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Skaldskaparmal

„Die Sprache der Dichtkunst”, ein Teil der von SNORRI im 13. Jahrhundert verfassten Prosa-Edda (auch „Jüngere Edda”), die anderen Teile sind die Götterlehre Gylfaginning und das Hattatal, ein Verzeichnis der Versformen.

Soweit auf diesen Seiten das Skaldskaparmal ohne weitere Angabe der Quelle zitiert ist, handelt es sich um die Übersetzung nach SIMROCK, auszugsweise gedruckt in STANGE, 1995.

Bei Zitaten beziehen sich die Angaben in Klammern auf folgende bei STANGE abgedruckte Abschnitte, davon mit Semikolon abgetrennt die Seitenzahlen:

Bragarödur, Bragis Gespräche mit Oegir (55-58; 314-319)
Thors und Hrungnirs Kampf, Sk. c. 17 (59;319-322)
Thors Fahrt nach Geirrödsgard, Sk. c. 18 (60; 322-324)
Lokis Wette mit den Zwergen, Sk. c. 35 (61; 324-326)
Die Niflungen und Giukungen, Sk. c. 39-42 (62; 326-333)
Menja und Fenja, darin das Grottenlied, Sk. c. 43 (63;333-337)
Hrolf Kraki, Sk. c. 44 (64; 337-339)
Högni und Hilde, Sk. c. 50 (65;339-340)

      Literatur:

Stange, Manfred (Hg.): Die Edda. Götterlieder, Heldenlieder und Spruchweisheiten der Germanen. Vollständige Text-Ausgabe in der Übersetzung von Karl Simrock.
Überarbeitete Neuausgabe mit Nachwort und Register von Manfred Stange. 1995, Bechtermünz, Augsburg. ISBN: 3860471074

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