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Lillehavn, einst ein ganz verträumter Ort, weitab von allem. So um 2001 wurden hier Ferienhäuser gebaut und direkt am Wasser die Siedlung "Maritim". Zu dieser Siedlung von Ferienhäusern wurde ein neuer Hafen errichtet.
Lillehavn liegt zwischen Ramsland und Lindesnes.
Die neuen Häuser direkt am neuen Hafen sind hervorragend eingerichtet und es macht im Sommer wirklich Spaß, dort auf den jeweiligen Terrassen zu sitzen, um aufs freie Meer zu blicken. Ich kann diese Häuser sehr empfehlen. Meine Tochter war im August 2024 dort.
Buchen kann man diese Häuser bei lindesnesfjordferien
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Fragen zum Ort, auch was das Angeln betrifft, beantworte ich gern hier:
Norwegen-Angelfreunde.de
Ich war stark beeindruckt, als ich in diesen Ort kam. Alles sehr sauber, sehr gepflegte Vorgärten mit vielen Blumen und Grün. Der Hafen ist nicht als Hafen im Hergebrachten zu sehen, er ist durch die durchgehende Promenade ein Schmuckstück geworden. Die Lokale mit ihren Freisitzen und Blick auf das Wasser haben schon fast einen südeuropäischen Charakter.
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Einige Bilder:
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Die Kommune Lindesnes. Sie ist die südlichste Kommune von Norwegen. Hier wohnen ca. 4.300 Einwohner. Zu dieser Kommune gehören 90 km Küstenlinie mit herrlichen vorgelagerten Schäreninseln, schönen weißen Sandstränden und nicht zu vergessen, die idyllischen Außenhäfen mit den alten Fischerhäusern. wie Svinør, Åvik, Lillehavn und Våroy.
Von hier (Leuchtturm) bis zum Nordkap sind es 2.518 km.
Der Leuchtturm besitzt ein weißes Gleichtaktfeuer mit einer Reichweite von 14 bis 18 Seemeilen.
Die Norweger haben in der Zwischenzeit die alte Bunkeranlage wieder restauriert, sodass man sich auch das einmal ansehen sollte, um nur mal zu begreifen, was man damals für einen Schwachsinn gemacht hat. Hier hat man auch gute Möglichkeiten vom Land aus im Meer zu angeln. Man findet auch eine Ausstellung über die Geschichte des Leuchtturmes. Gekennzeichnete Wanderwege sind ebenfalls vorhanden. Außer dem Informationszentrum trifft man auch ein Restaurant, ein Kiosk und eine Kunstgalerie an.
Öffnungszeiten Informationszentrum:
Mai: 12.00 - 18.00 Uhr
Juni: 10.00 - 19.00 Uhr
Juli: 09.00 - 21.00 Uhr
Aug.: 09.00 - 20.00 Uhr
Sept.: 11.00 - 19.00 Uhr
Wochenende: 12.00 - 17.00 Uhr
Mail:
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In und um Spangereid findet man viele Grabhügel und Zeugnisse aus der Wikingerzeit. Z.B.: die Wettkampfsteine (Kappskytingssteinene), wo die Pfeile von Olav Tryggvason und Einar Tambarskjelve landeten. (Nordische Sagen)
Spangereid selbst ist ein Ferienort mit Strandleben und allem was dazu gehört. Es ist dort eine neue Ferienhaussiedlung entstanden, die sehr nahe am Strand ist. Dieser Ort ist perfekt für Familien mit Kindern geeignet.
Wandergebiete
Die Kommune Lindesnes eignet sich besonders gut für Radwanderungen, weil hier das Land nicht so hügelig ist, wie in anderen Regionen. Zu empfehlen wäre hier eine Radtour von Vigeland zum Erholungsgebiet Tjøm.Wanderungen entlang der alten und jetzt wenig befahrenen alten Hauptstraße von TrædalüberSkogsfjorden nach Mandal oder um Sjølingstadherum sind sehr zu empfehlen.
Weitere Wanderstreckenvorschläge erhält man auch beim Fremdenverkehrsamt Tel.: +47 38258068
Badeplätze
Njervesanden
Hier findet man einen Sandstrand von mehreren hundert Metern Länge vor.
Kråkevika
Das ist das Erholungsgebiet in Spangereid.
Tjøm
Erholungsgebiet in Sør-Audnedal,Hier ist man besonders gut auf Besucher eingerichtet. Hier gibt es neben dem Sandstrand auch noch Kulturdenkmäler zu besichtigen.
Underøy
Das ist das Erholungsgebiet am Sniksfjord mit mehreren Sandstränden.
Sandvika
Erholungsgebiet mit Sandstränden und Bootsanleger.
Sniksanden
Erholungsgebiet in Snik. Herrlicher Sandstrand. Hier ist man gut auf Besucher eingerichtet. Gut geeignet für Familien mit Kindern.
Angeln
Süßwasserangeln
Audnaelva
Fluss mit Lachs und Meerforelle. Saison: 01.06. bis 15.09. Angelkartenpflicht! Auskunft: Touristbüro.
Lauvannet
Das ist ein See, der wirklich idyllisch im Erholungsgebiet Gåseland liegt. Der See wurde gekalkt und ist somit Ideal zum Angeln geeignet. Auch hier muss man eine örtliche Angellizenz erwerben. (Touristkontor)
Meeresangeln
Die Schärenküste um Lindesnes bietet das ganze Jahr lang gute Angelmöglichkeiten. Hier darf jeder angeln und das auch noch kostenlos, ohne dass man jemanden fragen muss. Es werden in fast jedem Hafen hier Angeltouren angeboten.
Weitere Angelseen bitte hier Klicken.
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Der Seeweg um das Kap Lindesnes
Für das gebirgige Norwegen hat der Seeweg entlang der Küste schon immer eine essenzielle Rolle gespielt. Bis in unsere Zeit ist er wichtig für Verkehr und Handel, zumal dieser Verkehrsweg auch im Winter vom Eis verschont ist. Am Kap Lindesnes trifft sich auch heute noch der Seeverkehr der Küstenschifffahrt mit dem der Überseeschifffahrt. Vom Mittelalter bis ins letzte Jahrhundert war der Seeweg zwischen den Nord- und Ostseeländern einer der bedeutendsten Handelswege Nordeuropas.
Lindesnes in Norwegen und Skagen in Dänemark waren die wichtigsten Landortungspunkte für die Seefahrt im Skagerrak.
Gefährliches Gewässer
Die meisten Segelschiffe zogen seinerzeit die norwegische Küste mit ihren vielen günstigen Nothäfen der offenen und seichten "Jammerbucht" auf der dänischen Seite vor. Obwohl, die Gewässer um das Kap berüchtigt für den starken Seegang waren. Dieser baute sich besonders hoch auf, wenn die Küstenströmung aus Ost auf die Wellen von der Nordsee aus West traf. Setzen Unwetter ein, hatten die Segler oft Schwierigkeiten, das Kap zu umfahren. Wind und Strömung drückten die Schiffe gegen das Land und zwangen sie dadurch, die Nothäfen anzulaufen.
Manchem Segler gelang es aber nicht, bei Sturm und schlechter Sicht einen dieser Häfen anzulaufen. Der Kurs zwischen vielen der Inseln und Schären ist auch heute nicht einfach, ohne technische Hilfsmittel, auszumachen. Die Seefahrtgeschichte ist reich an dramatischen Erzählungen über Havarien vor der Küste am Kap Lindesnes.
Norwegens erstes Leuchtfeuer
Am 27. Februar 1656 wurde Norwegens erstes Leuchtfeuer auf Lindesnes entzündet. Es bestand aus 30 Talglichtern, die im oberen Teil eines 3-Etagenturmes brannten. Die Talglichter wurden noch im gleichen Herbst durch ein Kohlefeuer ersetzt. Fortwährende Klagen der Seefahrer, die dieses Feuer mit dem Feuer in Skagen verwechselten, führten schon einige Wochen nach Inbetriebnahme zu dem Befehl des Königs, den Betrieb des Feuers einzustellen.
69 Jahre später, also 1725, wurde der Betrieb des Leuchtfeuers wieder aufgenommen. Um erneute Verwechslungen zu vermeiden, wurde in 4 km Entfernung auf der InselMarkøy ein zweites Feuer errichtet. Dieses 2. Leuchtfeuer war bis 1844 in Betrieb.
340 Jahre
340 Jahre norwegische Leuchtfeuergeschichte liegen zwischen jenen ersten flackernden Talglichtern und den heutigen Halogenlampen. Im Laufe der Zeit hat Lindesnes die meisten leuchtfeuertechnischen Lösungen erlebt: offene und geschlossene Kohlefeuer, Öllampen, Paraffinglühlampen und elektrische Lampen.
1854 wurde ein Gerät installiert, welches aus Glaslinsen zusammengesetzt war. Dieses rotierte waagerecht um die Leuchtquelle und strahlte so durch die Linsen ab. Durch die Bündelung reichte das Licht sehr weit auf das Meer hinaus. Das gesamte Gebilde wog 4 Tonnen. Bewegt wurde es durch ein überdimensionales Uhrwerk, welches am Tage immer aufgezogen werden musste. 1915 wurde das Uhrwerk durch einen Elektromotor ausgetauscht.
Betreut wurde das Leuchtfeuer über die Jahrhunderte von 3 Familien, die dort wohnten. Für Nebellagen gab es auch noch ein Nebelhorn, was genau wie das Feuer von Hand bedient werden musste.
Jetzt, wo alles automatisiert ist, wird die Station nur noch zu turnusmäßigen Arbeiten aufgesucht. Lediglich die meteorologische Wetterstation ist ständig besetzt.
Bei einsetzender Dunkelheit wird heute die 1.000 Watt starke Halogenlampe automatisch eingeschaltet und strahlt dann das für Lindesnes charakteristische Lichtsignal aus: Gleichtakt alle 20 Sekunden in Weiß, bei einem permanenten weißen Hintergrundlicht.
Das Licht tritt in 50 m Höhe über dem Meeresspiegel aus. Der Turm ist ca. 20 m hoch und der Sockel befindet sich 30 m über dem Meer.
Hier einige Bilder von der Ausstellung, die sehr sehenswert ist. Es sind viele alte Leuchten zusammengestellt worden, die den geschichtlichen Werdegang des Leuchtfeuers und die Aufbauarbeit dokumentieren.
Wollwarenfabrik
Das ist eine alte Strickwarenfabrik, die im Jahre 1894 gegründet wurde. Sie wurde zum nationalen Industriedenkmal Norwegens ernannt. Hier findet man noch vollständig erhalten die Färberei, die Spinnerei, die Weberei und die Appreturabteilung vor. Erstaunlich anzusehen ist, dass diese Fabrik ihr eigenes Wasserkraftwerk mit Staudamm zur Stromerzeugung hat. Der Ort Sjølingstadwurde um die Jahrhundertwende um die Fabrik herum gebaut.
Führungen vom 16.06. bis zum 15.08. täglich außer montags von 12:00 bis 14:00 Uhr.
Wollwerkstatt für Kinder täglich außer montags von 14:00 bis 15.00 Uhr
Ganzjährig: Museumsladen von 11:00 bis 15.00 Uhr
Weitere Auskünfte: Tel.: +47 38256023, Fax: +47 38257072
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Ramsland ist eigentlich ein kleiner verschlafener Ort, der an der "460" von Vigeland zum Leuchtfeuer Lindesnes liegt. Auf der einen Seite vom Ramslandsvågen, das ist der kleine Fjord, hat sich eine Fabrik angesiedelt. Diese Fabrik stellt Medikamente her. Etwas nach hinten versetzt liegt der kleine Ort. Mitten drinnen hat man eine Ferienhausanlage gesetzt. Diese Anlage hat den schönen Namen Lindesnes Fjordferien. Damit der Fjord selbst nicht so windanfällig ist, hat man zum Meer hin einen Damm gebaut. Gleich hinter dem Damm beginnt das offene Meer.
Es ist schön zu sehen, was mit einer Ferienanlage passieren kann, wenn mit Herzblut daran gegangen wird. Susann setzt hier wirklich alles daran, damit sich die Gäste wohlfühlen. Viele Häuser sind von ihr innen völlig neu ausgestattet worden. Geschmackvoller geht es kaum.
Die Boote sind mit einem GPS-Sender ausgestattet, sodass Susann jederzeit weiß, wo sich welches Boot befindet. Das ist wichtig, falls mal ein Notfall eintritt. Zum Reinigen der Boote steht ein Hochdruckreiniger zur Verfügung. Ebenfalls gibt es in dieser Anlage eine Sauna für die Gäste.
Das Besondere: Zur Haupturlaubszeit werden keine Höchstpreise verlangt, damit Familien, die nur auf diese Zeiten angewiesen sind, sich das auch leisten können.
Das Schöne an dieser Anlage ist, dass man mit Susann eine kompetente Ansprechpartnerin hat. Susann lebt seit über 10 Jahren in Norwegen und kennt Gott und die Welt.
Oberhalb der Halle, wo man seine Fische verarbeiten kann, ist ein Museum. Denn das Gebäude beherbergte zu alter Zeit eine Fischkonserven-Fabrik. Eintritt kostet 25 Kronen. Susann hat auch einen Schlüssel.
Buchen kann man diese Ferienhäuser jetzt (06.2020) direkt: https://lindesnesfjordferien.no/de/
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Der Ramslandsvågen ist im Schnitt 30 m tief und würde frisch-mäßig lediglich den Schwarmfisch, der saisonabhängig ist, an die Angel bringen.
Bilder von der Anlage, aufgenommen August 2017
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Die Boote:
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Es gibt ja auch mal Tage, an denen man durch starke Dünung und / oder Wind nicht mit dem Boot raus kann. Dann hat man ja in Norwegen immer noch die Möglichkeit, vom Felsen zu angeln.
Für den Bereich Lindesnes möchte ich hier einmal einige Orte aufführen, die dafür infrage kommen.
Die einzelnen Orte:
Gauksum:
Hier kann man gut im Hafen selbst angeln, aber auch die Steine vor der Flutbefestigung sind recht gut zu betreten. Das Auto kann recht gut abgestellt werden. Bitte nicht die Bootshäuser versperren.
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Bilder:
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Lillehavn:
Hier ist weder das alte noch das neue Hafenbecken zum Angeln geeignet. Vor der Befestigungsanlage kann man aber einigermaßen gut die Rute auswerfen.
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Øvre-Våge
Im Hafenbereich sollte man evtl. Plattfische bekommen, da hier des Öfteren auch Fischabfälle entsorgt werden. Ansonsten sind die Felsen in der Umgebung gut zu besteigen, sodass man sich gute Stellen aussuchen kann. Es ist auf jeden Fall ein gutes Mefo-Gebiet.
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Stusvik:
Optimal für Mefos geeignet. Der Fliegenfischer hat hier ein gutes Umfeld. Im Hafengebiet sollten Plattfische vorkommen. Wurde mir jedenfalls von einem Anwohner berichtet. Das große Problem ist das Parken mit dem Auto. Am besten so weit ran fahren, wie es geht, die Angelsachen auspacken und dann das Auto dort abstellen, wo man niemanden stört. Die Abfahrt in Ramsland ist etwas versteckt, wird aber mit einem Schild angezeigt.
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Ramsland:
Hier ist das Angeln am Steinwall am Fjordausgang zu empfehlen. Parken ist dort kein Problem. Die Felsen sind aber mit Vorsicht zu genießen. Vorn am Fjorddurchgang ist mit der Spinnrute gutes Fangen auf Makrele, Köhler oder Hering angesagt. Je nachdem, welcher Schwarmfisch gerade vorhanden ist.
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Lista liegt gleich hinter Borhaug. Sagt der, der Ortskenntnisse hat. Man Fährt durch Farsund und folgt der 43 über Vanse und dann bis zum Ende der 43. Dann ist man in Lista, direkt am Leuchtturm.
Lista besteht eigentlich nur aus dem Leuchtturm und den dazugehörigen Häusern. Im 2. Weltkrieg wurde diese Ecke durch die Deutschen stark befestigt. Einige von diesen Überresten sind heute noch zu besichtigen.
Hinter dem Leuchtturm, vom Parkplatz aus, geht ein Wanderpfad, der von den Ornithologen angelegt wurde. Man kann hier je nach Jahreszeit eine Vielzahl von Vögeln beobachten.
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Der Leuchtturm
Seekartenbezeichnung: Fl W 4s 39m 17M
(Weißer Blitz 4 Sekunden, 39 Meter über dem Meer, Reichweite 17 Seemeilen)
Der Leuchtturm wurde am 10.10.1836 das erste Mal gezündet. 1843 wurde vorgeschlagen, dass man zur leichteren Erkennung ihn durch drei feste Lichter ersetzt. Zwischen 1851 und 1852 wurden zwei neue, dem Ersten gleiche Türme erstellt. Bei der Umgestaltung 1873 wurde der nördlichste der neuen Türme als eigentliches Leuchtfeuer bestimmt. Die beiden anderen hatte man danach abgerissen. Das Abbruchmaterial benutzte man zum Neubau der Leuchtfeuer Svenner Fyr und Feister Fyr. Da soll mal einer sagen, dass Recycling eine Erfindung unserer Zeit sei!
1977 bekam der 38 m hohe Leuchtturm für die damalige Zeit das stärkste Nebelhorn. 1911 wurde die Dochtlampe durch eine Petroleum-Lampe ausgetauscht. 1987 wurde das Leuchtfeuer automatisiert. Seitdem ist dort kein Mensch mehr, der rechtzeitig das Licht anmachen muss. Dafür kommen jährlich über 60.000 Besucher zum Besichtigen.
In den kleineren Gebäuden ist jetzt das Meteorologische und das ornithologische Institut untergebracht. Hier ist auch ein Informationscenter und die Galerie Lista Fyr. Ein Besuch lohnt sich alle mal.
Es ist auch möglich in dem großen weißen Gebäude zu übernachten. Es gibt dort 2 Ferienwohnungen mit jeweils 7 Schlafplätzen (je 90 bis 100 m2). Während der Mietzeit hat man täglich freien Zugang zum Leuchtturm. Teuer ist die Übernachtung nicht. In der mittleren Saison kostet die Wohnung für 7 Personen 1.000 NOK/Tag. Ausgestattet mit allem, was man braucht. Incl. Strom und Wasser.
Hier die Page zum Buchen der Wohnungen:
Nun die Bilder:
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Sandstrand ohne Ende! Wo findet man das denn? Werden einige fragen.
Von Farsund fährt man Richtung Sunde, dann über Lunde. Nun kann man entweder den Abzweiger Richtung Loshavn nehmen oder geradeaus weiter fahren. Auf jeden Fall sind an den Straßen viele Parkplätze, auf denen man sein Auto abstellen kann, um dann zu Fuß an den Strand zu kommen. Wenn die Temperaturen stimmen und "sola schint" (die Sonne scheint) ist hier nicht alles voll.
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Der einzige Nachteil der Strände in Norwegen ist, dass man keine Kurtaxe zahlen muss.
Die folgenden Aufnahmen sind Anfang Juni entstanden, als es erstens noch kalt und zweitens auch noch regnerisch war. Eben noch Vorsaison!
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Südlich von Farsund findet man einen zauberhaften Ort mit dicht bebauten alten Holzhäusern. Die Geschichte des netten Außenhafens geht bis in das 17. Jahrhundert zurück.
Loshavn war ein bedeutender Freibeuterhafen im Napoleon Krieg (1807 -14).
Abgesehen von 5 oder 6 dauernd bewohnten Häusern sind alle anderen nur noch Ferienhäuser.
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Auf dem Weg nach Korshamn fährt man kurz vor der Brücke zur Insel Revøy, an dem kleinen ehemaligen Fischerort Lundegard vorbei. Der kleine Hafen liegt am Grønsfjord. In diesem Ort gibt es keine Ferienhäuser. Die sind kurz hinter Lundegard im Ort Strandfjord.4
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Hier einige Bilder vom Ort:
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Fragen zum Ort und zur Umgebung, beantworte ich hier gern:
Achtung, die Anlage ist zurzeit geschlossen, weil der Inhaber gestorben ist, ebenso seine Frau und der Sohn. Ob und wann die Anlage wieder für eine Vermietung genutzt werden kann, steht z.Zt. nicht fest.
10.10.2024
Eine Ferienanlage für die ganze Familie.
Ich führe diese Ferienanlage auf, weil ich sehr überrascht war, als ich sie im August 2005 besuchte. Die Außeneinrichtungen sind sehr liebevoll aufgebaut. Man kommt sich vor, als wäre man in einem großen Garten. Ich habe selten so eine gute Anlage gesehen.
Der Lycke Hof ist etwas Besonderes. Es ist ein voll bewirtschafteter Hof. Ihm wurde 1993 der Kultur- und Landwirtschaftspreis verliehen. Die Umgebung ist hügelig, bewaldet und zum Wasser hin mit glatten Felsen. Die Hütten werden von der Morgensonne beschienen. Alle Hütten haben freien Blick auf den Fjord. Es gibt einen windgeschützten Badeplatz. Ein Grillplatz mit Tisch und Bänken ist bei den Bootsanlegern. Holzterrasse und Rasen fügen sich hier gut ein. Kinder fühlen sich hier sehr wohl, weil sie nicht nur die Kaianlage zum spielen haben. Es gibt viel Platz zum Toben. Auch die Tiere, die ein ganzes Stück von dieser Anlage entfernt sind, sind für Kinder immer ein Abenteuer. Straßenverkehr gibt es hier nur durch die Hüttenbewohner.
Arvid, der Eigentümer ist ein ruhiger und ausgeglichener Mensch, der gern Auskunft über seine Anlage gab.
Zu erreichen ist die Anlage über die 43 von Lyngdal nach Farsund. Kurz vor der Mautstelle geht es links Richtung Spindanger / Lycke Gård. Der Weg ist schmal aber bis zum Hof perfekt ausgeschildert.
Alle Hütten sind mit Waschmaschine, Trockner und Geschirrspüler ausgestattet. Ebenfalls sind für jede Hütte Gefriertruhen vorhanden.
Im August 2015 habe ich diese Anlage wieder besucht. Ich war erstaunt, dass nach 10 Jahren die gesamte Anlage immer noch "wie aus dem Ei gepellt" aussieht. Die Wege und Rabatten sind gepflegt, den Häusern von außen sieht man die 10 Jahre nicht an. Die Steganlage, wo die Boote liegen, sieht aus, als wäre das Holz gerade vor einem Jahr erneuert. Selbst dort, wo keine Sonne hinkommt, ist kein Algenbelag zu sehen.
Meine absolute Hochachtung gilt Arvid und seiner Frau für diese Leistung. Die beiden sind ja auch nicht mehr die Jüngsten.
Hier ein Kartenausschnitt, der die Ferienanlage zeigt. Lycke Gård gehört zum Ort Buvika.
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Zwei Panoramabilder, damit man die Gegend mal auf einem Blick sieht:
Bitte zum Vergrößern anklicken. Die Bilder sind zu breit, um sie hier vollständig abzubilden.
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Die gesamte Anlage im Überblick mit den Hausnummern.
Hier mal ein Bild aus dem Prospekt vom Lycke Gård,wie so eine Terrasse mit Meeresblick aussieht:
zum Vergrößern bitte anklicken.
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Ein kleiner verträumter Ort an der Lyngsvågbucht, die vom Spindfjord abgeht. Dieser Ort lebt in der Saison erst auf, da die meisten Häuser nur noch Wochenendhäuser sind. Der kleine Hafen ist für viele Ferienhäuser aus der Umgebung des Hafens, um mit dem Boot auf das Meer zu kommen.
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"Vi vil — vi våger "
(Lyng = Heidekraut, Dal = das Tal)
Die Kommune Lyngdal ist 391 km² groß und hat ca. 7.000 Einwohner. Die Bezirksstadt heißt ebenfalls Lyngdal, wie meist bei allen Kommunen.
Wirtschaftlich ist Lyngdal die treibende Kraft für die umliegenden Bezirke. Lyngdal hatte schon in der Geschichte seine stärksten Seiten im Handel und in der Holzindustrie. In den letzten Jahren ist die finanz- und ökonomische Beratung verstärkt dazugekommen. Weitere Stärken von Lyngdal sind in der Aus- und Weiterbildung zu sehen. Dabei wird die traditionelle Art nicht vergessen.
Die geografische Lage ist dazu prädestiniert, dass sich immer mehr Betriebe und Servicebüros ansiedeln. Mit anderen Worten, Lyngdal ist eine aufstrebende, wachsende Stadt.
Die Landwirtschaft ist sehr verwöhnt, weil das sonnige Klima in dieser Region zu fruchtbaren Ergebnissen führt.
Der Tourismus wird von der Kommune gut unterstützt. Das merkt man schon, wenn man einmal das Touristkontor in Lyngdal besucht. Man trifft hier immer sehr freundliche und hilfsbereite Damen an. Das ist in anderen Kommunen nicht so der Fall. Das Turistkontor ist 2014 umgezogen. Die neuen Räume befinden sich jetzt im Kulturhaus neben dem Rathaus.
Die Post wurde verkleinert und befindet sich jetzt im Supermarkt REMA 1000.
Schon um die norwegischen Besonderheiten kennenzulernen, sollte man ruhig mal in den Supermärkten stöbern. Der Kuchen direkt aus der Bäckerei ist um vieles besser als die abgepackte Supermarktware. Auch andere Lebensmittel sind in meinen Augen, frisch eingekauft, in der Qualität wesentlich besser als das abgepackte Einerlei der Supermärkte.
Ganz wichtig:
Hier einmal eine Karte, bei der man den gesamten Ort Lyngdal sehen kann.
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2017:
In den letzten beiden Jahren wurde im Ort viel gebaut. Ob die Modernisierung des Ortskernes schön ist, muss jeder selbst beurteilen. Es ist halt die "Moderne", die jetzt das Ortsbild prägt. Trotz des Einkaufszentrum im Ort und des neuen Einkaufszentrums in Rom haben sich glücklicherweise die kleinen Läden noch halten können. Nicht so wie in Farsund, wo durch das neue Einkaufszentrum die kleinen Läden fast alle geschlossen sind.
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Austad kirke | südlich von Lyngdal, Kreuzkirche von 1803 mit 678 Plätzen |
Empirehus | geschütztes Empirehaus in Grøndokka bei Lyngdal |
Klokkergården Bygdetun | Freilichtmuseum in Rom mit Schulmuseum und dem kleinstem Postamt.Öffnungszeiten vom 23.06. bis 15.08. Di. -So.: 13 bis 17.00 Uhr Eintritt Erwachsene 20 NOK, Rentner 10 NOK Kinder Gratis. Gruppen 200 NOK |
Festningsanlegg i Hausvik | Festungsanlage aus dem 2. Weltkrieg in Hausvik / Mündung Rosfjord |
Korshamn kapell | hölzerne Langkirche von 1906 auf der Insel Revøy 100 Plätze |
Kvelland gården | Stube aus der Zeit der Pest im Wohnhaus des Hofes Kvelland |
Kvellandsfossen | 18 m hoher Wasserfall in der Nähe der Kvås kirke (Rechts hinter der Kirche auf der 43 abbiegen.) |
Kvås kirke | an der 43 in Kvås, hölzerne Langkirche von 1836 mit 800 Sitzplätzen |
Kvåsfossen | 36 m hoher Wasserfall nahe der Kvås kirke an der 43 |
Lyngdal kirke | Lyngdal, Kreuzkirche von 1848 mit 1300 Sitzplätzen |
Screli | Herrlicher Wasserfall mit guten Wandermöglichkeiten |
Museum für Landwirtschaft | Öffnungszeiten: 24.06. bis 26.08. Di., Do. und Fr. 14 bis 17 Uhr. Erw. 20 NOK, Kinder von 6-16J. 5 NOK Kinder bis 5J: gratis. |
Weitere Informationen:
Touristeninformation Lyngdal
Stasjonsgåta 28
4580 Lyngdal
Tel. +47 38345143
Die netten Damen dort sprechen auch Deutsch.
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Sightseeing im Boot | Abfahrt Korshamn. Jeden Sonntag im Juli von 12 - 13 Uhr. Erwachsene 50 NOK, Kinder 25 NOK. Kartenverkauf: Touristinformation Lyngdal und Korshamn Rorbuer. | |
Kutterfahrt zum Angeln | Mit dem Tod des Kapitäns, gibt es keine Kutterfahrten mehr. | |
Elchsafari | Der Bus fährt bei der Volkshochschule Kvås ab. Abfahrt: jeden Di. und Do. im Juli um 20.30 Uhr und im August um 20.00 Uhr. Erw. 175 NOK, Kinder 70 NOK. Kartenverkauf im Touristzentrum Lyngdal. | |
Meeresrafting | Ab Hausvik. Termine bitte im Touristbüro Lyngdal erfragen. Hier gibt es auch die Karten. Preise: pro Person 350 NOK | |
Extremaktivitäten | Klettern, Abseilen, Stockkampf usw. Beim Rosfjord Strandhotel, jeden Mittwoch im Juli von 17. bis 19.00 Uhr. Ganzjährig nach Absprache beim Rosfjord Strandhotel Tel. +47 38340100 und Hausvik Maritime Tel. +47 38347223 |
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Wanderung durch den "Hundertmeterwald" | Hier kann man Winnie Puh und seine Freunde treffen. (Informationstafeln) Auf dem Naturpfad können sich alle frei bewegen. Proviant mitbringen und dann viel Spaß. Ort: Hausvik Maritime. | |
Tanztee | Für die ganz kleinen im Juli von 17 bis 18.30 Rosfjord Strandhotel Siehe unten | |
Disco | Für Jugendliche von 13 bis 18J 19 bis 23.00 Uhr Rosfjord Strandhotel Siehe unten | |
Kinderkaraoke | Im Juli von 18 bis 19.30 Uhr Rosfjord Strandhotel Siehe unten | |
Jorde Bakerie | Vor 100 Jahren gab es auf dem Hof eine Bäckerei mit einem dazugehörigen Laden. Die Bäckerei ist jetzt komplett renoviert worden und kann entsprechend genutzt werden. Es werden verschiedene Brotsorten aus dem alten Ofen und nach altem Rezept angeboten. Backzeiten: Mo., Mi. und Fr. von 13.00 bis 18.00 Uhr. Adresse: Gro Hovden, Belland, 4580 Lyngdal Tel. +47 91642734 / 38347232 | |
Tacoabend | Im Restaurant Spiserit (Lyngdal / Zentrum) Ganzjährig jeden Mittwoch ab 18.00 Uhr | |
Kartoffelkloßtage | Im Restaurant Spiserit (Lyngdal / Zentrum) Ganzjährig jeden Donnerstag. | |
Karaoke | Im Restaurant Spiserit (Lyngdal / Zentrum) Ganzjährig jeden Freitag ab 22.00 Uhr | |
Bootsverleih |
Ab 2006: Yamaha Båt & Motorsenter Agnefestvn. 4575 Lyngdal Preise bitte erfragen. Es sollen 3 oder 4 Boote in den Verleih kommen. Zu finden: an der Straße von Lyngdal nach Rosfjordsanden rechts. |
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Korshamn Rorbuer Tel. +47 38331160 16,5 Fuß (ca. 5 m) Boote mit 15-PS-Motor 550 NOK/ Tag und 2.500 NOK / Woche |
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Hausvik Maritime Tel. +47 38347223 / 90664030 14 Fuß (4,27 m) Boot mit 4-PS-Motor 400 NOK / Tag und 2.500 NOK / Woche Verleih von Kanu und Kajaks für 150 NOK / Tag und Sicherheitsleistung von 1.000 NOK |
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Viking Ferie Lyngdal Tel. +47 38341019 14 Fuß (4,27 m) Boot mit 9,9-PS-Motor 350 NOK / Tag, 900 NOK für 3 Tage und 1.600 NOK für 1 Woche. |
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Fahrradverleih | Jan A. Prestjord Tel. +47 41688825 | |
Angeln Kartenausgabe für Vest-Adger |
Lygna Lachs und Meerforelle Saison von 01.06. bis 15.09. 100 NOK / Tag, 250 NOK / Woche, 750 NOK / Saison. Kinder unter 14 Jahren angeln kostenlos. Zusatzinfos für die Lyngna |
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Vatlandsee 20 NOK / Tag, 50 NOK / Woche, 150 NOK / Saison. Bis 16 Jahre kostenlos |
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Undelandvatnet undTjåmelandvatnet Karten gelten für beide Seen 30 NOK / Tag 100 NOK / Woche 250 NOK / Saison. Bis 16 Jahre kostenlos |
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Kleivvatnet 20 NOK / Tag, 50 NOK / Woche, 150 NOK / Saison. Bis 16 Jahre kostenlos |
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Badeplätze | Kvavik, Rosfjord, Undelandvatnet, Breiva, Hunsvoss bei Åtland, Sutnøy. | |
Wanderwege / Wandergebiete | Es gibt mehrere schöne Wandergebiete in dieser Gegend. Karten mit den Wegen kann man bei der Touristinformation Lyngdal zu erwerben. (50 NOK) | |
Training, Aromatherapie und Hautpflege etc. | Auskünfte hierfür im Touristbüro. | |
Rosfjord Strandhotel Veranstaltungen Nicht nur für Hotelgäste |
Mandag: | Te - dans i Brisen for de aller minste. Fra kl. 17.00 - 18.30. Cover kr. 15,- Ta gjerne med mor eller far. (Tanztee, gern auch mit Mutter und Vater) Ungdomsdisko i Brisen for de mellom 13 - 18 år. Fra kl. 19.00 til 23.00. Cover kr. 40,- Sommerbridge. Det arrangeres Bridgekveld på hotellet fra kl 18.00. |
Tirsdag: |
Kino for barn på hotellet kl 1700. Kino for ungdom/voksne kl 19:00 |
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Onsdag: |
Ekstrem aktiviteter fra Kl 17:00- 19:00. Fjellklatring for barn kr 30,- (værforbehold) (Klettern für Kinder - Wetterabhängig) Rekebord i restaurant Kapteinen fra kl. 19.30 - 21.30. |
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Torsdag: | "Taco aften"i Kapteinen fra kl.19.30 -21.30. Fra vår taco-buffet kan du forsyne deg så mye du vil for kr 145,-. Bordbestilling anbefales.
Trubadurer på terrassen fra kl 19:00-23:30 |
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Fredag: | Barnekaraoke i Brisen fra kl 18:30 – 20:00 (Kinderkaraoke) Brisen er åpen fra kl. 22.00 til 02.00. |
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Lørdag: | Brisen er åpen fra kl. 22.00 til 02.00. Cover kr 60,- | |
Søndag: |
Søndagen anbefaler vi vårt meget velrenommerte familiebord i restaurant Kapteinen fra kl. 12.30 - 16.00. På buffeten er det varme og kalde retter, dessertbord og kaffe. |
Weitere Informationen:
Touristeninformation Lyngdal
Stasjonsgåte 12
4580 Lyngdal
Tel. +47 38345143
Die netten Damen dort sprechen auch Deutsch.
Fragen zum Ort, auch was das Angeln betrifft, beantworte ich gern hier:
Norwegen-Angelfreunde.de
Rosfjord | Rosfjordsanden | Apartments | Ausstattung gut | |
Rosfjord | Rosfjordsanden | Campingplatz | Ausstattung gut | |
Rosfjord | Skomrak | Div. Hütten | Gehobene Ausstattung, teilweise mit Schwimmbad. |
Viking Ferie Lyngdal A/S 4580 Lyngdal Tel. +47 90 50 25 74 Fax: +47 38 34 10 14 |
Rosfjord | Hausvik | Div. Hütten | Ausstattung optimal. Besonders für Taucher. Mit Fitnessräumen, Restaurant, Bootsverleih etc. Familiengeeignet. | Hausvik Maritime 4580 Lyngdal Tel. +47 38 34 72 23 Fax: +47 38 34 38 90 |
Lyngdalsfjord | Kvavik | Campingplatz | Ausstattung gut. 1 km langer, kinderfreundlicher Sandstrand. Es werden auch Hütten vermietet. | Kvavik Camp & Elvebredden Hytteferie Irene und Kjell Kvavik 4580 Lyngdal Tel. +47 38 34 61 32 Fax. +47 38 34 53 30 https://www.camping.info/de/campingplatz/kvavik-camping-as |
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Die Kirche ist in traditioneller Bauweise erstellt worden. Es ist eine Kreuzkirche mit zweigeschossiger Galerie rund um das Kirchenschiff. Die Kirche wurde 1848 eingeweiht und hat Platz für ca. 1.300 Menschen.
Die Kirchenglocken sind aus dem Jahre 1748 und 1789. Sie stammen aus der hier vorher gestandenen Steinkirche, die für den Neubau damals abgerissen wurde.
Auf dem Kirchengrundstück befinden sich mehrere Grabhügel aus der Wikingerzeit. Welche Stadt hat schon so einen alten Friedhof?
Auf dem Gelände steht auch eine Statue vom Bildhauer Palle Storm. Die Statue zeigt König Olav den Heiligen, der 1040 die Insel Sæløerbesucht hatte.
Die Statue wurde am 4. September 1983 von König Olav V. feierlich enthüllt.
Die Kirche kann auch außerhalb der Gottesdienste besichtigt werden. Bitte vorher im Kirchenbüro anrufen und einen Termin vereinbaren. Hier kann man auch die Gottesdienstzeiten erfragen.
Tel.: +47 38344004 oder
Tel.: +47 38343309
In der Kirche werden auch häufig Konzerte abgehalten. Informationen hierüber bekommt man im Touristbüro Lyngdal. (Gegenüber der Post in der Seitenstraße)
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Dieser Fjord führt überwiegend Bragwasser (mehr Süß- als Salzwasser). Er ist ca. 13 km lang und an seiner breitesten Stelle 3,5 km breit. Die tiefste Stelle ist 280 m.
Durch seine abgewinkelte Form und den hohen Felsen an den Rändern kommt man sich auf dem Wasser häufig wie in einem Windkanal vor. Hier ist es ratsam, mit einer stärkeren Motorisierung ausgerüstet zu sein. Wer hier in einem Boot mit nur 5 PS sitzt, wird so manchen Tag nicht bis Farsund kommen.
Ab Farsund ist es erst sinnvoll die Angel für Meerwasserfisch auszuwerfen! Wenn Fisch im Lyngdalsfjord, dann nur Schwarmfisch, Dornhai oder Meerforelle. Im Mündungsbereich der Lyngna sind auch Forellen und während der Saison Lachs zu bekommen.
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Hier einige Bilder vom Fjord. Die meisten sprechen für sich.
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Der Name des Flusses Lyngna hat seinen Ursprung im altnorwegischen Wort für Stille oder Ruhe („logn“). Still und ruhig fließt die Lyngna zum größten Teil auch abwärts. Mit einigen Ausnahmen aber passiert sie auch Stromschnellen und Wasserfällen. Der höchste dieser Wasserfälle (fossen) ist der Kvåsfossen. Er ist 36m hoch. Wenn viel Wasser die Lyngna herunter fließt, ist dieser Wasserfall schon beeindruckend. Bei wenig Wasser sind hier einige Gletschermühlen im Flusslauf zu sehen.
Der Kvåsfossen ist für die Forellen und Lachse eine natürliche Sperre. Es gibt Pläne, hier eine Lachstreppe zu errichten. Die Lachstreppe soll 2014 fertig sein.
Der Felsbrocken, der den Wasserfall teilt und auf dem die Brücke aufgebaut ist, nennt man den Kvåsstein. Damals, als es noch Trolle und Unterirdische gab, legte ein Troll dem Lachs diesen Stein als Riegel in den Wasserfall. Der Stein selbst war auch Behausung für die Unterirdischen. So jedenfalls die Erzählungen. Die nüchternen Geologen meinen jedoch, dass dieser Stein nur einer von vielen ist, der sich oben vom Berg gelöst hat und dann herunter gepoltert ist.
Lange Zeit wurden auf dem Fluss Baumstämme vom See Lyngne zum Fjord transportiert. Es war eine sehr gefährliche Arbeit für die Flößer. Vor allem dieser Engpass beim Kvåsfossen war zu der Zeit immer eine Herausforderung. Es kam öfters vor, dass sich hier die Baumstämme zu einem „Knäuel“ zusammen gefunden hatten. Dieses musste dann von den Flößern entwirrt werden. 1877 z.B. geschah ein Unglück, als Ole Isaksen beim auseinander zerren der Baumstämme vom Fluss mitgerissen wurde und im Wasserfall ums Leben kam. Etwas besser ging es 1994 einem 19-jährigen, der mit seinem Auto von der Straße abkam und kurz vor der Brücke im Wasser landete. Das Auto wurde durch den Wasserfall nach unten gerissen. Hier konnte sich der 19-jährige aus dem Auto befreien. Er war nahezu unverletzt, dafür aber völlig durchnässt. Die Überreste der zerschmetterten Autos liegen immer noch in der Tiefe.
Der schmale, steile Weg hinter der Brücke nach oben, führt zu den Heidehöfen Dydland und Fidjestøl. Wenn man in guter Form ist, ist hier eine schöne Wanderung in stark ansteigendes und felsiges Gelände zu empfehlen. Der Weg wurde zu einer Zeit angelegt, als es noch keine Baumaschinen gab. Es ist wirklich beeindruckend, was hier geleistet wurde. Die Aussicht, wenn man oben an der Heidelandschaft angekommen ist, wird man nicht vergessen.
Man erreicht die Angelstellen eigentlich bequem mit dem Auto, da die Straße von Lyngdal nach Kvås direkt am Fluss entlang geht. Viele Norweger parken direkt am Straßenrand um an den Fluss zu kommen.
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Sperrzone für die Mündung der Lyngna im Lyngdalsfjord:
https://www.suednorwegen.org/fische/Frednsone_Lygna.pdf
Fangkarten:
Jahreskarte 700 NOK
Personen unter 16 Jahren erhalten die Karte kostenlos. Für jede Karte muss eine Kaution von 100 NOK gezahlt werden, welche man bei der Abgabe wieder erstattet bekommt. Auch für Personen unter 16 Jahren.
Regeln zum Angel in der Lyngna:
Das Angelgeschirr darf nur dann verwendet werden, wenn es längere Zeit trocken war, oder mit den Geräten zur Desinfektion behandelt wurde. Hier gilt es, den Lachsparasiten nicht die Möglichkeit zu geben, die Lachse in der Lyngna zu befallen.
Haben Sie Respekt vor der Natur. Müll hat hier nichts zu suchen. Dafür gibt es an der Straße genug Behälter, die extra dafür aufgestellt wurden. Äste, die beim Fischen stören, nach Möglichkeit nicht entfernen. Offenes Feuer ist in der Zeit vom 15.04. bis 15.09. verboten.
Karten erhält man:
Joker (Kvås),
MX Sport Lyngdal,
Lyngdal Jakt og Fiskesenter,
Joker (Rom),
Kvavik camping
Lyngdal turistkontor.
von Privat:
Liv T. Gyland, Grøndokkmoen 1.
Arne Kristensen, Kvelland.
Asbjørn Stokkelnad, Kvås.
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Die winzige, autofreie Ortschaft verteilt sich auf vier winzige Inseln vor der Ostküste Sørlandes. Vieles in dieser Region, die sich über 180 Kilometer bis nach Kristiansand an den südlichsten Zipfel Norwegens erstreckt, ist beim Alten geblieben. Man braucht nur die alten Fotografien im kleinen Inselmuseum mit dem Blick aus dem Fenster zu vergleichen, um zu sehen, dass sich in den letzten 130 Jahren die weißen Holzhaussiedlungen nicht sonderlich verändert haben. Im glasklaren nordischen Licht strahlt eine gepflegte Oase ohne jeglichen Verfall. Die Lage am Skagerrak bietet Schutz vor den eisigen Nordmeerwinden, die Durchschnittstemperatur beträgt im Hochsommer stolze 24 Grad, und deshalb hat sich diese Ecke auch das Etikett »Der Süden des Nordens« verpasst.
1991 zeichnete die EU Lyngør als »Europas bestbewahrtes Dorf« aus. Mittlerweile spazieren 5000 Besucher jährlich auf Romantiktour über die verwinkelte Hauptinsel. Vor allem aber hat sich durch die Auszeichnung unter den Inselbewohnern wieder Optimismus breit gemacht. Denn die Aussichten für die Zukunft sahen lange ziemlich düster aus. Statt mehr Touristen war dem Dorf lange Zeit der Tod durch Aussterben prophezeit worden.
Seit den Sechzigerjahren macht die schrumpfende Bevölkerungszahl zu schaffen. »Jeder neue Eigentümer muss vor Abschluss des Kaufvertrags garantieren, dass er seinen Wohnsitz hierher verlegt«. Aber solche Selbstverpflichtungen konnten nicht verhindern, dass der Grund an wohlhabende Städter verkauft wurde, die nur für ein paar Ferientage kommen. Der Verfall der Dorfgemeinschaft war nicht mehr aufzuhalten, als immer mehr junge Leute aufs Festland zogen. Als Erstes schloss die Schlachterei, dann folgten weitere Läden, irgendwann auch der Gemeinderaum, seit fünf Jahren müssen die 17 Schulkinder zum Unterricht aufs Festland pendeln. Im Winter bleiben gerade noch 30 der 300 Häuser bewohnt. Doch damit lässt sich relativ gut leben, weil die restlichen 90 Prozent der Bewohner im Frühsommer zurückkehren. Im September wird das Haus im winterfesten Zustand verlassen und im Mai wird wieder angereist.
»Den Sommer will ich an keinem anderen Platz der Welt verbringen«, sagen viele Norweger. Vor allem Osloer, die auch außerhalb der Ferienzeit ihre Wochenenden drei bis vier Autostunden von der Hauptstadt entfernt an der Küste Sørlandets, des Südlands, verbringen. Halbinseln, Buchten, Sandstrände recken sich hier ins Meer – und unendlich viele blank gewaschene Schärengruppen, die aus der Flugzeugperspektive wie Kieselsteine in einem seichten Teich wirken. Vom schaukelnden Ausflugsboot aus verliert man im Gewirr der Wasserstraßen und Inseln den Überblick: Nördlich von Kristiansand kontrastieren felsige Minischären mit solchen, auf denen grüner Rasen vor weißen Holzhäusern wächst, immer neue Varianten quadratischer Sommerhäuser tauchen auf, Kinder spielen im Garten, die Motorboote liegen vertäut an den Anlegestellen.
Die Südnorweger behaupten gern, dass es bei ihnen mehr Boote als an der Côte d’Azur gebe, und darum träumen manche davon, Sørlandet zu einer Riviera mit internationalem Flair zu pushen. Tvedestrand hat einen Golfplatz, Wasserski gibt es fast überall zu leihen, und im Leuchtturm von Stangholmen hat die Løkta-Bar bis 21 Uhr geöffnet. Erfahrungsgemäß können sich die von Sonne, Salz, Wind und einem alkoholischen Absacker mitgenommenen Besucher schon vorher vor Müdigkeit kaum noch auf den Beinen halten. Als einziges größeres Hotel liegt das Resort Lyngørporten direkt am Festland in Sichtweite zu Lyngør. Die kleine Wasserstadt auf künstlichem Grund passt sich unauffällig in die Landschaft ein. Holzbrücken verbinden die 20 bunten Hütten, auf den Kanälen kann man mit dem Motorboot direkt bis vor die Zimmertür schippern, und beim Aufwachen hört man als Erstes das Plätschern, des Wassers, das unermüdlich gegen dicke Holzpoller schlägt. Vor allem Angler steigen bislang in Lyngørporten ab, denn Dorsch, Seelachs, Makrelen, Steinbutt sind mit bloßem Auge im Wasser zu entdecken. Die dicksten Brocken kann man bei minus 35 Grad bis zur Heimfahrt im Tiefkühlhaus lagern.
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Eine Seekarte von diesem Gebiet, hier klicken.
Bilder:
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Lus = Laus Vika = Bucht
Dies ist ein Ferienhausgebiet mit Hütten der oberen Klasse. Die meisten Häuser sind mit Schwimmbad, Sauna, Whirlpool usw. ausgestattet.
Man kann diese Hütten über NOVASOL, Dansommer oder auch direkt per Telefon mieten. Ich habe bei der Information mit Nina gesprochen, sie spricht fließend Deutsch. Also wäre ein Telefonat unproblematisch. Nina ist sehr freundlich und zuvorkommend.
Lindesnes Hytteservice A/S
Egeland
4520 Sør-Audnedal
Tel. +47 93 03 65 00
+47 38 25 74 00
Fax. +47 38 25 73 61
Mieten kann man auch in Båly bei Spangereid.
Mieten kann man hier auch, wenn man nicht in der Anlage wohnt.
Bei der Information kann man auch etwas Angelausrüstung kaufen. Nicht viel, aber einige Pilker und so hängen dort. Besser fährt man nach Båly, hier findet man ein reichhaltiges Angebot. (Lindesnes Hyttenservice)
Man bekommt die Hüttenanlage von Land aus nicht auf ein Bild gebannt.
Der Ort selbst ist auf keiner Karte zu finden. Zur Orientierung liegt der Bootshafen westlich von Åvik.
So findet man Lussevika, wenn man von der E39 über Svennevik kommt:
Hier links abbiegen.
An dieser Abzweigung rechts dem Schild folgen.
Nun geht es nur noch geradeaus.
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Ca. 45 Autominuten von Kristiansand entfernt, kommt man zur südlichsten Stadt von Norwegen.
Der Hafen von Mandal und die umliegenden alten Häuser wurden sehr von den Holländern geprägt. Die Holländer waren um 1500 die führende Seefahrernation. Vor 200 Jahren dominierten die Holländer den Holzhandel. Auch holländischen Flößer und Heringsfänger siedelten sich an der gesamten Küste von Sørland an. Sie kamen auch nach Mandal und kauften dort Lachs und Hummer im Austausch mit anderen Waren. Durch diesen Handel mit den Holländern heuerten viele Norweger zu diesem Zeitpunkt auf den großen holländischen Handelsschiffen an. Man zählte zu der Zeit rund 7.000 Seeleute aus Norwegen auf holländischen Schiffen. Viele dieser Seeleute kamen aus dem Mandalbezirk. Es sind auch sehr viele von hier nach Holland ausgewandert. Hierbei waren auch viele Frauen, die in Holland als Haushälterinnen und Gouvernanten gearbeitet haben. In Mandal wurden durch die Holländer Rundhölzer für die Masten der Segelschiffe hergestellt. Ebenso blühte der Schiffsbau in Mandal auf.
Mandal liegt an der Mündung des Flusses Mandalselva. Die Stadt hat ca. 13.500 Einwohner. Das Stadtzentrum ist geprägt von einer geschützten Holzhausbebauung mit engen Gassen.
Im Zentrum findet man mehr als 650 denkmalgeschützte Holzhäuser. Man sollte sich einen Spaziergang durch das alte Stadtviertel nicht entgehen lassen. Mandal ist für die Norweger und auch für alle anderen Touristen ein sehr beliebter Ferienort. Parken sollte man unbedingt im Parkhaus Uranienborg. Dieses Parkhaus besteht aus Tunneln in einem Berg. Im Sommer ist das Auto dort sehr kühl aufgehoben. Außerdem, wenn man ganz nach oben geht, hat man einen wunderschönen Ausblick über Mandal.
Karte von Mandal:
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Bilder
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Mandal Kirke:
Diese ist Norwegens größte Holzkirche. Sie wurde im Jahre 1821 gebaut und hat 1.300 Sitzplätze. Sie ist eine Neuklassizistische / Empire - Langkirche, die vom ArchitektenJørgen Gerhard Løseraus Christiania gebaut wurde. Zu erwähnen ist auch das Gemälde im Ausgang der Kirche, welches von Adolph Tidemand aus Mandal gemalt wurde und den Namen "Die Auferstehung" hat. Besichtigungszeiten: vom 2.7. bis 9.8. Di. - Fr. 11.00 bis 14.00 Uhr. Gruppen ganzjährig nach Vereinbarung. Auskunft hierüber bekommt man beim örtlichen Fremdenverkehrsamt, Tel.: +47 38278300 (Die netten Leute dort sprechen auch Deutsch)
Risøbank:
Dasist die Sommerresidenz von Lord Edward T. Salvesen aus Schottland gewesen. Dieses Haus wurde 1901 vom schottischen Architekten Sir Lorimer und dem Baumeister Carl Weyergang aus Mandal fertiggestellt. 1971 wurde das Gebäude vom norwegischen Staat und der Gemeinde Mandal übernommen. Im Sommer hat dort ein Café geöffnet. Außerdem finden dort regelmäßig Kunstausstellungen statt.
Bymuseum (Stadtmuseum):
Das Museum ist in dem schönen Gebäude Andorsengården, welches 1801 - 1805 von Mathias Knutsen gebaut wurde. 1953 ging das Großkaufmannshaus als Schenkung der Schwestern Magdalena und Marie Salvesen an die Gemeinde. Auf Wunsch dieser Schwestern wurde die Bibliothek von Mandal im Erdgeschoss des Hauptgebäudes untergebracht. Im ersten Stock befindet sich die Kunstsammlung des Museums. Hier befindet sich auch die größte öffentliche Sammlung von Amaldus Nilsen, dem bekanntesten Künstler von Südnorwegen. Die Ausstellungen zeigen auch Arbeiten anderer bildender Künstler dieser Stadt, wie Adolph Tiedemann, Olav Isachsen und Gustav Vigeland. In der Fischereiabteilung des Museums werden Fischfang und Entwicklung der Fischereigeräte an der Küste von Vest Adger vorgestellt.
Öffnungszeiten: 24.6. bis 17.8. Mo.–Fr. 11 - 17.00 Uhr / Sa. 11 - 14.00 Uhr / So 14 - 17.00 Uhr. Führungen für Gruppen außerhalb der Öffnungszeiten. Auskunft: Fremdenverkehrsamt Tel. +47 38278300
Kleven og Gismerøya
Während der Zeit der großen Segelschiffe war Kleven eines der besten Häfen Nordeuropas. In Kleven Sind noch heute die Holzhäuser und auch die Speicher aus dieser Zeit zu bewundern. Damals, zur Epoche der Segelschiffe, waren auf der Insel Gismerøya die größten Werften zu finden. Jetzt ist das ein Industriegebiet mit Hafen. Um aber die Tradition aufrechtzuerhalten, hat die Firma Umoe Mandal AS hier eine der modernsten Werften für die Marine von Norwegen errichtet.
Harkmark Kirche
Das ist eine Langkirche aus dem Jahre 1613, die aus Rundhölzern gebaut wurde. Diese Kirche wurde in den Jahren 1972 bis 1975 liebevoll restauriert. Sie hat 135 Sitzplätze und liegt 10 km östlich von Mandal. Die Kirche kann nach Vereinbarung besichtigt werden. Tel. +47 38 27 28 70
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Hotels, Pensionen und Gästehäuser
First Hotel Solberg | Nesev. 1 4517 Mandal |
Tel. +47 38266666 Fax: +47 38264822 |
|
Hald Pensionat og Konferanssenter | Hald 4514 Mandal |
Tel. +47 38260100 Fax: +47 38260101 |
|
Kjøbmandsgaarden Hotel | Store Elveg. 57 4517 Mandal |
Tel. ¨47 38261276 Fax: ¨47 38263302 |
|
Campingplätze und Hüttenvermietung
Mones Feriesenter | Mones 4513 Mandal |
Tel. +47 38264900 Fax: +47 38262062 |
Hütten | https://www.mones-feriesenter.no/ |
Sandnes Camping | Sandnes 4516 Mandal |
Tel. +47 38265151 | ||
SjøsandenFeriesenter | Sjøsandv. 2 4514 Mandal |
Tel. +47 38261419 Fax: +47 38262779 |
Apartments und Motel | |
Sjøsanden Freietun | Fr. Nansensv. 6 4514 Mandal |
Tel. +47 38266037 Fax: +47 38266531 |
Ferien-
wohnungen
|
https://www.ferietun.no/de/ |
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Zu erreichen:
wenn man von Westen auf Kristiansand zufährt, kurz vor der Mautstelle, geht es nach rechts Richtung Møvik / Flekkerøy ab. Diese Straße macht dann einen starken Bogen. Dieser Straße bis zum Tunnel nachFlekkerøy folgen. Kurz vor dem Tunnel geht es dann links ab. (ist ausgeschildert) dieser Straße dann folgen. Es kommt dann eine "Tempo 30 Zone", bitte das zu berücksichtigen, da dort viele Kinder in der unübersichtlichen Straßenführung sind. Bitte am ersten Parkplatz vorbeifahren, bis zum Ende der Straße.
Öffnungszeiten:
18. Februar – 16. Mai: Sonntag kl. 12-16
13. Mai – 16. Juni: Montag – Mittwoch: kl. 11-15, Donnerstag - Sonntag kl. 11-17
17. Juni – 19. August: täglich kl. 11-18
20. August – 16. September: Montag bis Mittwoch: kl. 11-15, Donnerstag bis Sonntag kl. 11-18
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Schon im 16. Jahrhundert gab es eine Verteidigungsanlage bei Høvik. Eine Blockade und Befestigungsanlage wurde 1558 angelegt. Später wurde die Frederiksholmfestung (1658 -1871) und eine Anlage auf Batterieodden (1807) aufgeführt. Alle waren dafür gedacht, den Flekkerøyhafen zu beschützen, der damals einer der meisten befahrenen Häfen in Norwegen war.
Der Name: Batteri Vara, stammt von einem deutschen Ingenieur (General Vara), der 1941 im englischen Kanal gestorben ist.
1941 wurde der Bau des FortsMøvik mit 1.400 Arbeitern begonnen. Davon waren 750 nnorwegische 350 dänische und 300 deutsche Nationalitäten. Zum Jahreswechsel 1942-43 kamen noch 200 russische Kriegsgefangene aus Russland dazu. Diese blieben bis Kriegsende. Nach und nach wurden für den Betrieb der Batterie rund 600 Soldaten stationiert. Da die Anlage eine Küstenwehranlage war, waren von den 600 Mann 450 Marinesoldaten.
Es wurden 53.000 m³ Felsen gesprengt und 29.000 m³ Beton verarbeitet. Ebenso wurden 4 km Straßen und 2,5 km Schienen für die Schmalspurbahn gebaut.
Die ersten Probeschüsse wurden mit der Kanone #2 und #3 am 12.03.1942 getätigt. Die Kanone #4 wurde im November 1942 das erste Mal Probe geschossen. Diese Kanonen hatten eine Reichweite von 42 km mit der Standardgranate von 800 kg. Mit der kleineren Granate von 500 kg wurden sogar 55 km erreicht. Dabei erreicht die Granate eine Flughöhe von bis zu 20.000 m und eine Mündungsgeschwindigkeit von 1050 m/sek. Das Kanonenrohr hat nur eine sehr begrenzte Lebensdauer. Dadurch, dass jede Granate rund 400 g Stahl aus dem Rohr schleift, waren 100 Präzisions-Schüsse und 150 weitere Schüsse möglich. Danach musste das Rohr gewechselt werden. Diese Kanonen (gleiche Bauart) saßen auch auf der Bismarck und der Tirpitz
Die Arbeiten für die Kanone #1 wurden erst im Sommer 1944 wieder aufgenommen. Man überbaute den Kanonenbrunnen mit einem Betonschutz gegen Fliegerangriffe. Die Wände sind 3,8 m dick und die Decke 4,5 m. Im Herbst 1944 trafen dann die Teile für die Kanone ein. Bis zum Jahreswechsel 44/45 war alles vorhanden (230 Tonnen Kanonenteile), nur das Rohr mit 110 Tonnen fehlte noch. Dieses Rohr war auf dem Frachter MS Porto Alegre. In der Nacht vom 22.02.1945 wurde dieser Frachter samt Kanonenrohr von englischen Flugzeugen im Kattegat versenkt. Die Betonklötze vor der gewaltigen Bunkeranlage waren die Fundamente für einen Laufkran, der eine Hubleistung von 175 Tonnen hatte. Dieser Kran wurde für die Montage benötigt, denn mal eben schnell ein Rohr von 110 Tonnen in die Kanone stecken, geht ja nun gar nicht. Die Fundamente wurden nach Kriegsende von einer norwegischen Ingenieurskompanie bei Sprengübungen zerstört.
Die Homepage zu dieser Anlage ist unter folgender Adresse zu finden:
https://www.vestagdermuseet.no/kanonmuseum/
Übrigens standen bei einem Abschuss 17 Personen im Turm, ohne Gehörschutz. Trotzdem war es für diese 17 Personen "angenehmer" als draußen. Denn die Druckwelle und der Lärm waren draußen um ein Vielfaches höher. Wer im Ort Møvig die Information über Probeschüsse nicht mitbekam und nicht seine Fenster geöffnet hatte, musste anschließend den Glaser bestellen.
Hier sieht man, dass die Anlage nicht nur aus einer Kanone besteht. Hier kann man bei gutem Wetter schön spazieren gehen.
Museumscenter Hanstholm (Darstellung der 38 cm Kanone):
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Einer der schönsten Strandabschnitte auf der südlichen Seite der Listahalbinsel. Hier hat man selbst in der Hauptsaison Juli / August den Strand fast für sich alleine. Hier gibt es keine Kurtaxe, keine Strandkörbe, nur Natur und einen feinen Sandstrand.
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Bilder:
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Es war eine Festungsanlage, die im 2. Weltkrieg gebaut wurde. Diese Festungsanlage gehörte zum Atlantikwall und sollte die Allierten davon abhalten, auf der Listahalbinsel zu landen. Durch das recht flache Areal wäre eine Invasion auch per Flugzeug möglich. Deswegen gehörte auch zum Fort ein Flughafen, der mit Militärflugzeugen bestückt war.
Nordberg gehörte zur Attelleriegruppe Vanse. Hierzu zählten auch die Batterien Hidra, Vigan, Marka, Loshavn und Hausvik.
1941 begannen die Arbeiten ursprünglich in Stavestø / Steinodden. Im Sommer 1941 stellte man jedoch fest, dass die Örtlichkeiten strategisch nicht optimal waren. Deswegen wurden die Arbeiten im Sommer 1941 dort abgebrochen und man entschied sich für den Nordberg.
Anfang 1942 waren drei 150 mm Kanonen installiert, die eine Reichweite von 16.000 m hatten. Weiter wurden auch zwei 40 mm Luftabwehrflakgeschütze und eine Radarantenne installiert.
Als Besatzung zählte man 90 bis 120 Mann.
Um die Anlage zu tarnen, wurden die Gebäude wie ein Dorf gebaut. Zur Festung mit 23 Gebäuden gehörten auch Gewächshäuser, Ziegen, Schweine, Kühe und Geflügel. Die Anlage war autark, denn auch die Strom- und Wasserversorgung kam aus der Anlage.
Im Jahre 2002 wurde die gesamte Anlage in das Eigentum der Vest-Agder Fylkeskommune übertragen.
Im September 2009 wurde in einem neuen Gebäude ein Museum eröffnet.
Oben von der Festungsanlage hat man einen herrlichen Ausblick auf das Meer.
2018: Das neue Museum ist nur noch Kunstausstellung, die geschichtlichen Exponate stehen dort nicht mehr.
Besichtigung ohne Eintrittsgeld. Sa./So.
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Statens kartverk, Geovekst og kommunerMit Genehmigung von Statens Kartverk
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