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norw. heller = deutsch: überhängender Felsen
Die Häuser unter dem Helleren sind Teile einer uralten Besiedelung. Die Häuser, die heute dort stehen, kann man von der Architektur her ins 19. Jahrhundert datieren. Etliche Teile der Hütten sind aber auch wesentlich älter. Ursprünglich waren die Häuser unter dem Helleren ein Teil des Haneberghofes. Viele Fundamente neben den Hütten lassen erahnen, wie groß die Siedlung mal war.
Die Menschen lebten damals vom Fischfang und von den Haustieren, die in der kargen Vegetation vom Futter überleben konnten. (Schafe, Ziegen usw.)
Die Hütten haben keine wasserdichten Dächer, weil sie nie Regen von oben bekommen können.
Im Erdreich unter den Helleren hat man Spuren aus der Besiedelung der älteren Steinzeit gefunden.
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Statens kartverk, Geovekst og kommunerMit Genehmigung von Statens Kartverk
Etwas Geschichte:
Quelle:
www.dalanefolke.museum.no/
Beide Häuser sind aus dem 18. Jahrhundert. Einige Teile der Gebäude sind erheblich älter. In der Mitte des 1800 gab es ein drittes Haus hier. In den Höhlen aus dem 15. Jahrhundert fand man auch Reste von weiteren Behausungen.
Dalane Folk Museum übernahm die Verantwortung für die Gebäude im Jahr 2002 von Titania A/S
Anfahrt:
Die Häuser sind am Jøssingfjord gelegen. In der Nähe der RV 44 zwischen Egersund und Flekkefjord
Öffnungszeiten: Die Häuser sind ganzjährig geöffnet.
Ausstattung: Parken auf der anderen Seite des Flusses. Fünf Minuten zu Fuß von den Häusern. Während der Sommersaison wird der Zugang zur Toilette und ein einfacher Kiosk ist dann auch vorhanden.
Die Häuser unter dem Felsen haben die Menschen seit Generationen fasziniert. 1745 erzählt Amtmann de Fine dem König in Kopenhagen:
“En Mærkverdig Klippehvælving”
Steinzeitsiedlung:
Man fand in den Höhlen Lebensmittel und anderer Abfälle aus alter Zeit. Die Menschen haben in Höhlen seit der Steinzeit kürzere oder längere Zeit gelebt. Es wurden Knochen, Tierknochen, Austernschalen und Werkzeuge aus Feuerstein gefunden. Die Siedlung ist vermutlich saisonal genutzt worden.
Leben unter dem Felsen:
Die Häuser unter Höhlen sind klein, und die Umgebung unfruchtbar. Aber das Leben unter den Höhlen wurden relativ gut. Die Bedingungen waren nicht anders als in vielen anderen westlichen Betrieben zu diesem Zeitpunkt.
Jeder Haushalt hatte ein paar Kühe und Schafe (so ca.5-6) . Der bescheidene Ackerbau im Tal bezog sich auf Hafer, Gerste und Kartoffeln.
Wer lebte unter dem Felsen?
Man glaubt, dass die Leute hier seit 1500 gelebt haben.
Hier einige Namen, die amtlich notiert waren:
1752: A Haushalt Børild Børildsen
1801: Zwei Haushalte
Ingeborg Salve Tochter mit den Kindern Bernt , Salve , Berthe und Ingeborg
Lars Olsen und seine Schwester Rachel.
1865: Drei Haushalte
Jacob Jacobsen mit seiner Frau Ingeborg S. Ellef Tochter und die Kinder Bernt , Jacob Elias , Zerrissen, Janikken und Ingeborg . Ein verheirateter Sohn, Charles , lebt auch dort. Charles ' Frau hat von ihm weg bewegt.
Ole Andreas Aslaksen mit seiner Frau Ingeborg , Sohn von Adolf und Magd Ane G. Jacob 's Tochter.
John Larsen mit seiner Frau Birte.
1875: Zwei Haushalte
Ole Andreas Aslaksen mit seiner Frau Ingeborg, seinen Söhnen Julius und Johannes Jens Bernard . 2 Kühe
Jacob Jacobsen mit seiner Frau Ingeborg S. Ellef Tochter. Mit Kindern Jacob Elias , zerrissen und Ingeborg . 3 Kühe, 5 Schafe , Hafer, Kartoffeln, Gerste
1900: A Haushalt
Ingeborg Elise Beth Jacob 's Tochter , zwei Söhne , Oskar und Ideus .
Mitten in 1800 , der Bevölkerung in Norwegen ging es nicht gut . Dies scheint auch die zeit gewesen sein, wo drei Familien dort gelebt haben.
Im Jahr 1865 leben in den Häusern unter 15 Personen, fünf Kühe , 12 Schafe und ein Schwein .
Um 1900 - 35 Jahre später hat sich die Situation verändert. Jetzt gibt es nur drei Menschen, die unterhalb des Felsens wohnen, alles Erwachsene.
Die Häuser, wie sie Heute sind, waren ein Entwurf aus dem 18. Jahrhundert. Das blaue Haus ist das älteste. Das Haus kann woanders gewesen bevor es unter dem Felsen eingerichtet wurde. In früheren Zeiten war es üblich, mit dem Haus umzuziehen.
Die Industrie kam früh, an den Jøssingfjord . In den Jahren 1901 - 1902 produziert die norwegische Chamottefabrikk Fliesen, Ziegel und Rohre. Einige Jahre später, beginnen die Jøssingfjord Manufacturing Company 's Operationen an der Spitze des Fjords . Kraftwerks-und Schmelze wurde in den Jahren 1907 bis 1908 gebaut. Das Kraftwerk steht still.
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Fragen zum Ort, auch was das Angeln betrifft, beantworte ich gern hier:
Norwegen-Angelfreunde.de
Hidra ist eine Insel, die vom Hidrasund, Strandsfjord, Listafjord und Fedafjord umgeben ist. Wenn man auf der insel ist, hat man das Gefühl, die Zeit steht still. Die kleinen Orte bestehen aus kleinen weißen Holzhütten, die eine wahre Ruhe ausstrahlen.
Die Fjorde um die Insel sind bis zu 300 m tief. Nur auf der Seite von Rasvåg ist das offene Meer. Die Küste dort ist Wetter gegerbt, rau aber wunderschön. Zu den Fjorden hin fällt die Küste oft sehr steil ab. Von Rasvåg kann man mit dem Boot durch einen kleinen Kanal bis zum Hidrasund durchfahren. Schon diese Strecke mit dem Boot ist einfach zu empfehlen.
Auf Hidra gibt es 2 Kaufmannsläden und inRasvåg, die Auffahrt zumSøppelplatz hoch, eine Tankstelle (auch für Boote). Hier ist nur Kartenzahlung möglich.
Für Familien mit Kindern ist die Insel nur bedingt zu empfehlen. Für jeden Ausflug auf das Festland ist die Fährüberfahrt zu bezahlen. Die Kinder (ab 14 Jahre) müssten schon sehr große Naturliebhaber, oder sehr vernarrte Angler sein, um sich wohl zu finden. Das wird sich in 2 Jahren ändern, denn ab 2015 wird ein ca. 3 km langer Tunnel vom Festland gebaut. Bauzeit 2 Jahre.
Etwas Geschichte:
2. Weltkrieg:
Einige Monate vor der Invasion Deutschland, wurden norwegische Marinesoldaten auf Hidra stationiert. Dies geschah, um die Neutralität zu pflegen und zu schützen. Es wurde ein altes Steuerhaus von einem Kutter oben auf den gipfel des Berges Hågåsen montiert. In diesem Steuerhaus saßen Wachtposten, die den Küstenbereich von Sokndal bis Hidra beobachteten. Als am 9.April Norwegen von Deutschland besetzt wurde, zogen sich die norwegischen Marinesoldaten von Hidra zurück. Jetzt kam das Deutsche Militär und besetzte auch diesen Aussichtspunkt. Es begann der Ausbau zu einem Fort, wo auch Hitterøy mit eingezogen wurde. Es wurde in recht kurzer Zeit eine richtige Kleinstadt gebaut. Mit Komandozentrale, Beobachtungsposten, Munitionslagern und Unterkünften. Selbst ein Lazarett und die Residenz der Befehlshaber waren vorhanden. Vieles wurde mit unterirdischen Gängen verbunden. Autos gab es zu der Zeit auf der Insel nicht, weil die Straßen zu eng und steil waren. Jegliche Transporte wurden mit Pferden erledigt. Dann wurden auch Straßen für LKW's gebaut. Hierfür wurden 100 Männer rekrutiert.
Strenge Disziplin:
Die Soldaten wurden unter strenge Disziplin gehalten, es gab wenig Konfrontation mit der Bevölkerung. Trotzdem war es schwer für die Bevölkerung die Festung so nahe zu haben. Die Kommandorufe schallten über die Insel. Überall standen Posten, die alles bewachten. Die Insel musste dunkel in der Nacht sein. Verdunklungsvorhänge auch in den Häusern der Bewohner waren Vorschrift. Wurde ein Streifen Licht gesichtet, kamen die Soldaten an die Tür und riefen:"Blendung, Blendung!". Dann wurden auch Hausdurchsuchungen gemacht, weil oft dann der Verdacht gehegt wurde, dass der Hausbewohner das absichtlich gemacht hat. Fischerboote mussten drin sein, bevor es dunkel wurde. Es bestand sonst die Gefahr, dass die Besatzung diese unter Feuer nahmen. Große Scheinwerfer konnten den Hafen hell erleuchten, wenn Alarm war. Es wurden auch Schießübungen abgehalten, wobei die Ziele draußen auf dem Wasser waren. Treibminen entlang der Küste waren an der Tagesordnung, Einige Fischerboote kollidierten damit und waren verschwunden. An klaren Tagen oder sternenklaren Nächten klang konnte man gelegentlich den "Tommi" (Britische Flugzeuge) am Himmel hören. Es wurde danach geschossen, doch die Flugzeuge waren außerhalb der Reichweiten. In solchen Situationen wurden die Einwohner der Festung evakuiert, weil man befürchtete, dass es Luftangriffe geben könnte. Gelegentlich wurde auch das Stromkabel vom Festland unterbrochen.
Hartes Leben:
Zu der Zeit war es für alle auf der Insel nicht einfach. Viele Seeleute kamen nicht nach Hause, auch schon vor dem Krieg. Das Leben war für sie und ihre Familie schwierig. Es fehlte an allem. Kleider waren zerrissen und mussten erneuert werden. Schuhe waren Salz zerfressen. Jedes kleine Stück Land wurde kultiviert und genutzt, die meisten von ihnen hatten Haustiere, und im Meer war es Fisch, der zur Nahrung diente. Einige bauten sogar Tabak an. Die Winter an den eisigen Fjorden war kalt und es wurde von Koks gefeuert. Die Sommer waren heiß, die Kinder gingen barfuß, badeten und spielten. Sie hatten aber auch viele Pflichten. Um Geld zu verdienen arbeiteten die Jungen in der Fischverarbeitung, während die Mädchen Hagebutten und Beeren sammelten, um diese zu verkaufen.
Dies ist nur ein kleiner Einblick in die damalige Zeit. Aus einem Zeitungsbericht der Avisen Agder übersetzt.
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Fahrt durch den Eikekanal:
Zu empfehlen:
Fedrenes Minne, Kystmuseet
(Das Küstenmuseum auf Hidra /Rasvåg)
Hier bekommt man ein Museum zu Gesicht, welches eine einzigartige heimatgeschichtliche Sammlung von Gegenständen hat. Es zeigt das Arbeitsleben der letzten 200 Jahre auf der Insel Hidra. Also von der Fischerei, der Seefahrt, vom Bauernhof, Handwerk und vom Schulleben.
Postadresse: Rasvåg 4432 Hidrasund |
|
Telefon:+47 38 37 22 04 | |
Öffnungszeiten 8.6. - 30.6: Sa. 13.00 - 15.00 søn 13.00 - 16.00 1.7. - 7.8: Di - Sa. 13.00 -15.00 søn 13.00 - 16.00 8.8. - 31.8: Sa 13.00 - 15.00 søn 13.00 - 16.00 |
FestungHågåsen / Hidra
Herrlicher Aussichtspunkt, der auf eine Geschichte bis in die Wikingerzeitzurück blicken kann. Hier findet man auch noch Kanonen aus dem 2. Weltkrieg, die von den Deutschen im Zuge des Atlantikwalls dort installiert wurden. Schönes Wandergebiet mit tollen Aussichten.
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Badeplatz:
Kirkehamn
Für Kinder geeigneter Badeplatz im Meer mit guten Parkmöglichkeiten. Im Sommer ein Ausflug wert!
Sightseeingtour mit dem Boot:
ca. 5 Stunden mit einem Boot incl. Führung die Küste in dem Bereich erkunden.
Kosten: 500 Kronen / Pers. (mindestens 3, max. 5 Personen)
Kinder bis 12 Jahren kostenlos.
Tel. 0047 45260284
Der Skipper spricht auch Deutsch.
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Fragen zum Ort, auch was das Angeln betrifft, beantworte ich gern hier:
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Das Hove Leiersenter ist eine Einrichtung der Stadt Arendal. Hier werden viele Veranstaltungen durchgeführt. Es ist aber auch eine Einrichtung zum Übernachten von größeren Gruppen. Gern werden auch Schulklassen aufgenommen. Vor dem Leiersenter ist ein Hof, wo die Kinder auch reiten können. Nina macht die Kontakte für alle Aktivitäten.
Zum Leiersenter gehört auch eine Küche, wo Essen bestellt werden kann.
Für eine Klassenreise bitte Kontakt mit dem Büro aufnehmen. Nina spricht sehr gut Englisch.
Tel: +47 37085221
Fax: +47 37086477
Mail:
Nina Belland
Diese Einrichtung ist auf der vorgelagerten Insel von Arendal zu finden. Die Insel heißt Tromøy. Eine Beschreibung der Insel ist hier zu finden:
Hier eine genaue Karte: Bitte auf die Karte klicken, um zur aktiven Karte zu kommen.
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Bilder von der Anlage:
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Für Fragen zu dieser Anlage und Angelinformationen hier klicken:
Norwegen und Sandstrände? Klar in Südnorwegen gibt es das.
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Eine geschichtsträchtige Gegend.
Hier im Jøssingfjord entstand die Grundlage für den Überfall der Nazis, im 2. Weltkrieg, auf Norwegen. Das Thema ist unter Altmarkaffäre nachzulesen.
Fjordbeschreibung:
Der Jøssingfjord ist umgeben von hohen dunklen Bergen. Er ist dadurch für den Tourismus (Ferienhäuser) nicht interessant. Durch die Titanminen in der Umgebung ist ein ständiger Schiffsverkehr mit Beladung vorhanden. Trotzdem wirkt es hier nicht wie ein Industriegebiet.
Nahezu weltbekannt sind die beiden Hütten unter den Helleren (unter einem Bergüberhang). Eine Beschreibung hierzu ist unter Helleren zu finden.
Eine naturgegebene Grundlage, die eher ungünstig für die Entwicklung einer Land- und Forstwirtschaft war, entwickelte sich jedoch aufgrund der reichen Mineralienvorkommen zu einer wertvollen Ressource. Im Tagebau von Titan AS. in Tellnes (Gemeinde Sokndal) befinden sich die weltweit bedeutensten Vorkommen an Ilmeniterz. Hier wird ein Ilmenitkonzentrat abgebaut, das auf dem Weltmarkt an Pigmentfabriken und zur Zwischenverarbeitung verkauft wird. Aus schwarzem Stein wird weiße Farbe. Das allermeiste des Pigments "Titanweiß" wird in der Farb- und Lackherstellung verarbeitet.
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Fragen zum Ort, auch was das Angeln betrifft, beantworte ich gern hier:
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Merkwürdiger Weise ist hierüber in der deutschen Literatur schwer etwas zu finden.
Die Briten haben am 16.02.1940 im Jøssingfjord die Altmark geentert. Es war die erste Verletzung der Neutralität in Norwegen vor Hitlers Überfall.
Die Altmark war ein Versorgungsschiff der deutschen Kriegsmarine. Sie war im Südatlantik unterwegs und versorgte den schweren Kreuzer Admiral Graf Spee mit Treibstoff und war auf den Weg zurück nach Deutschland. An Bord hatte die Altmark 299 Gefangene. Es waren britische Seeleute, die die Admiral Graf Spee von einem Britischen Handelsschiff aufgenommen hatte, welches versenkt wurde.
Die Royal Navy war auf der Jagt nach der Altmark. Sie wurde zuerst am 14.02.1940 entdeckt, als sie nördlich vom Fahrwasser des Trondheimfjords war. Sie fuhr unter eigenem Namen und deutscher Flagge. Sie war also noch nicht einmal getarnt.
Die Altmark fuhr mit einer norwegischen Marineeskorte südwärts die norwegische Küste entlang. Nach Volkesrecht hatte die Altmark das Recht, das neutrale Fahrwasser für eine friedliche Durchfahrt auch mit Gefangenen an Bord zu nutzen.
Da Kapitän Heinrich Dau eine norwegische Inspektion seines Schiffes verweigerte, wurde ihm zuerst die Durchfahrt des Hellefjords am Kriegshafen Bergen vorbei, verweigert. Der Befehl wurde jedoch von Admiral Henry Diese aufgehoben, weil er befürchtete, dass die Briten das Schiff direkt vor Bergen aufbringen würden, wenn es außen herum gefahren wäre. Nun fuhr die Altmark mit ihrer Eskorte direkt durch den Kriegshafen Bergen, was einem Bruch der norwegischen Neutralität gleich kam.
Am Tag danach, am 15.02.1940 wurde die Altmark von drei britischen Flugzeugen entdeckt. Eine Stunde später tauchte eine Gruppe von sechs britischen Schnellbooten auf. Um diesen zu entgehen, flüchtete sich die Altmark in den eisbedeckten Jøssingfjord. Sie wurde eskortiert von den norwegischen Torpedobooten Skorv und Kjell und dem Schnellboot Firern.
Es fiel kein Schuss, als das englische Schnellboot Cossak um 22.20 Uhr mit aufgeblendeten Scheinwerfern in den Fjord einlief. Die Altmark lief rückwärts um seinen Feind auf Land zu drücken, bekam aber selbst Grundberührung und wurde dann von den Engländern geentert. Die Gefangenen wurden befreit. Obwohl die Norweger als Zeugen dabei waren, haben die Briten das Feuer auf die Deutschen eröffnet. Die Deutschen haben nicht zurück geschossen.
Als alles vorbei war, zählte man 6 Tote Deutsche. Einer starb später noch im Krankenhaus. Die Briten hatten keine Verluste zu beklagen.
Berlin protestierte aufs schärfste in Oslo wegen des Überfalls. Ebenfalls protestierten die Norweger in London. Der Staatspräsident Carl Joachim Hambro (1885 – 1964) verkündete in seinem Protest, dass das gesamte Parlament und alle Volksvertreter hinter dieser Protestnote stehen.
Norwegen, Schweden und die Amerikanischen Volksvertreter waren der Meinung, dass die Briten die norwegische Neutralität auf das Gröbste verletzt haben. Die Briten waren der Meinung das dies eher eine technische Verletzung der Neutralität war. Sie wären moralisch zu dieser Militäraktion gezwungen gewesen.
Für Norwegen bedeutete es, dass Hitler nun die Invasion Norwegens forcierte. Am 21.02.1940 benannte Hitler Nikolaus von Falkenhorst zum Befehlshaber für den Überfall auf Norwegen.
Propagandaschild der Deutschen:
Britenes bording av det tyske skipet Altmarki Jøssingfjorden 16.2.1940. den alvorligste krenkelsen av norsk nøytralitet før Hitlers overfall. Tankskipet Altmark var hjelpeskip (Trosschiff) for Kriegsmarine. Det hadde vært i Sør-Atlanteren og forsynt den tunge krysseren Admiral Graf Spee med olje, og var på vei hjem til Tyskland med 299 fanger om bord, britiske sjøfolk som Graf Spee hadde tatt fra senkede handelsskip. Royal Navy var på jakt etter Altmark, men det ble først oppdaget da det kom inn i norsk farvann nord for Trondheimsfjorden 14.2.1940. Det seilte under eget navn og tysk statstjenesteflagg. Med norsk marineeskorte fortsatte skipet sørover langs norskekysten.
Etter folkeretten hadde skipet rett til å bruke nøytrale farvann til fredelig gjennomfart, også med fanger om bord. Men da kaptein Heinrich Dau motsatte seg norsk inspeksjon, ville admiral Carsten Tank-Nielsen i Bergen nekte skipet å passere gjennom Bergen krigshavn. Ordren ble opphevet av Kommanderende Admiral Henry Diesen, som var redd for at britene skulle oppbringe skipet om det måtte ta den ytre leden utenfor krigshavnen. Altmarkfikk derfor gå gjennom Krigshavnen med norsk eskorte, hvilket var et brudd på nøytralitetsreglene.
Dagen etter, 15.2., ble Altmarkoppdaget av 3 britiske fly. En time senere dukket en gruppe på 6 britiske jagere opp, og for å unngå dem, gikk Altmark inn i den islagte Jøssingfjorden mellom Egersund og Flekkefjord, eskortert av de norske torpedobåtene Skorvog Kjell og bevoktningsbåten Firern. De løsnet ingen skudd da jageren Cossack kl, 22.20 kom inn i fjorden med lyskasterne på. Altmarkbakket rett mot jageren for å klemme den mot land, men gikk på grunn og ble bordet av britene, som befridde fangene. Ifølge norske vitner skjøt britene en rekke skudd, mens tyskerne ikke besvarte ilden. Da det hele var over, lå det 6 døde tyskere igjen, og én til døde senere på sykehus. Britene mistet ingen under aksjonen.
Mens Berlin protesterte skarpt i Oslo mot overfallet, protesterte nordmennene ikke mindre skarpt i London. Stortingspresident Hambro uttalte at bak den norske protesten sto et samlet storting og et samlet folk. Norske, svenske og amerikanske folkerettseksperter hevdet at britene med overfallet på Altmark hadde krenket norsk nøytralitet på det groveste, mens britene ikke ville innrømme mer enn en "teknisk krenkelse" som de dessuten hadde moralsk rett til. For Norge betydde saken at Hitler satte fart i planene om invasjon i Norge.21.2. utnevnte han von Falkenhorst som sjef for operasjonen.
Ein Ort der überwiegend mit Ferienhäusern besiedelt ist. Er liegt auf der Westseite des Grønsfjordes. Der kleine Sportboothafen ist schön angelegt. Die Hauseigentümer haben dort auch eine Grillhütte erstellt, wo jeder Feriengast im Sommer auch mal einen Grillabend verbringen kann.
Zur Zeit gibt es von Borks ein Ferienhaus, welches dann auch für Deutsche gemietet werden kann. Mehr Ferienhausvermittler konnte ich dort nicht ausmachen. Das Haus von Borks konnte ich vom Hafen aus nicht entdecken, es war zu weit entfernt. Es liegt oben auf dem Berg.
Hier eine Karte von dem Bereich:
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Einige Bilder:
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Fragen beantworte ich ausschließlich im Forum: Norwegen-angelfreunde.de
Auf der Insel Revøy liegt an der Ostseite, also am Grønsfjord, sehr geschützt der kleine Ort Kershamn. Hier gibt es 2 Wohnhäuser und der Rest sind Ferienhäuser der Norweger. Die Bucht, die zum Ort gehört, strahlt eine herrliche Ruhe aus. Vom Wasser kommt man nur durch die schmale Einfahrt südlich von Revøy heran. Es ist ein schönes Gebiet zum Meerforellenangeln.
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Hier einige Bilder:
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Korshamn (Korshavn) Kommune Lyngdal Südnorwegen
(kors = Kreuz, havn = Hafen)
Ein kleiner Hafenort in der Mündung vom Grønsfjord. Korshamn aus dem Norwegischen übersetzt, bedeutet Lotsenhafen. Obwohl hier nur ca. 170 Einwohner leben, ist doch ganz schön viel Leben vorhanden. Selbst eine Schule gibt es hier. Die Läden und Butiken, die überwiegend für den Tourismus da sind, haben sich sehr schön vom Aussehen angepasst. Hier gibt es ein Anglerzentrum, wo viele deutsche und auch norwegische Angler ihren Urlaub verbringen. Der Supermark ist auch mit dem Boot zu erreichen, er hat einen eigenen Bootssteg.
Etwas Geschichte von der Insel wo Korshamn liegt.
Ende des 17. Jahrhunderts gab es auf der Insel 3 Gasthöfe. Einer davon ist immer noch vorhanden. Es ist unterhalb der Kirche zu finden, die 1905 von freiwilligen von der Insel gebaut wurde. Hier ist norwegische Gemütlichkeit angesagt. Es gab sogar eine Brauerei hier. In einem Haus, wo jetzt auch die Scheune als Wohnhaus umgebaut worden ist, sollen zwei Familien mit 27 Kindern gewohnt haben. So genau sollten es die Eltern nicht gewusst haben, wo sich die Kinder aufgehalten haben. Aber am Abend wurden die Holzschuhe gezählt, dann wusste man, es sind alle wieder im Hause.
Die Häuser haben eine sehr lange Geschichte. Glücklicher Weise sind alle sehr gut erhalten.
Die Gasthöfe dienten der Besatzung der Segelschiffe, die Schutz vor schlechtem Wetter gesucht hatten. Alkohol war natürlich auch zu der Zeit wichtig. Ein Angestellter aus Lista stahl 1790 rund 100 Liter davon aus einem Gasthof und wurde fristlos entlassen und von der Insel verbannt. Zu dieser Zeit gab es auf der Insel noch einen großen Baumbestand, den die Franzosen abgebrannt haben, damit die Niederländer und die Deutschen kein Material zum Bau von Schiffen finden sollten.
In den alten Tagen hatte jede Familie auf der Insel eine Kuh, damit war die Beschaffung von Milch gesichert. Utensilien aus der Zeit sieht man immer noch als Schmuckstücke in den Gärten.
Ein Rundgang durch das alte Dorf sollte man auf jedenfall machen. Wenn man sich das "Geschichtliche" vorher durchgelesen hat, kann man sich die damalige Zeit sehr gut vorstellen.
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Am 07.08.2012 hatte ich eine Angleranlage aufgesucht, die es eigentlich schon lange gibt. Ich kannte schon den Begründer Steinar Jansen, mit dem ich derzeit gern kommunizierte. Dann wurde die Anlage verkauft und von neuen Leuten betreut. Leider wurden da etliche Fehler gemacht und die Gäste wurden dadurch vergrauelt.
Vor zwei Jahren hat ein neues Team diese Anlage übernommen. Mit viel Geduld und Arbeit wird jetzt die Anlage wieder nach vorn gebracht. Es wurde viel Renoviert. Vor allem ist jetzt wieder Freundlichkeit angesagt.
Ich habe mich lange mit Christine unterhalten. Dabei bekam ich einen absolut positiven Eindruck. Das jetzige Team wird die Anlage wieder dorthin bringen, wo sie früher mal war. Man sieht die Fortschritte. Der Filetierraum blitzt vor Sauberkeit. Er ist auch völlig neu gekachelt worden. Die Nira-Flächen sind top sauber, es liegt nichts auf dem Boden. Alles nur das Ergebnis des neuen Teams, denn nur wenn jemand auf Sauberkeit achtet, ist es auch sauber, wer sich dabei auf seine Gäste verlässt, hat verloren.
Sehr interessant auch das Angebot: Original Thüringer Bratwurst für 150 Kronen das Kilo anzubieten. (Die Wurst wird mit original aus Thüringen importierten Zutaten und nach original Rezept hergestellt) Ebenso wird geräucherter Lachs zum Preis von 150 Kronen per Kilo angeboten. Der Lachs ist überwiegend selbst gefangen.
Das Restaurant im Obergeschoss sieht aufgeräumt und sehr sauber aus. Das gleiche gilt für die Küche. Auch hier gab es nicht eine "Schmuddelecke", was sehr häufig bei Restaurants der Fall ist, wenn der Betrieb gerade beginnt.
Die Preise im Restaurant sind nicht Norwegisch, was mich sehr erstaunt hatte. Man muss für ein Essen nicht gleich sein Konto plündern. Die Preisliste ist später auf meiner Seite sichtbar. Lediglich der Alkohol ist hochpreisig, was durch den Zoll in Norwegen nicht vermeidbar ist.
Die Boote machen einen gepflegten Eindruck und sind durchaus für die Gegend geeignet. In Zusammenarbeit mit Harry Buschmann in Farsund sind jetzt auch wieder Kutterfahrten möglich. Die Gäste von Korshamn werden am Gästeanleger von Harry mit dem Kutter abgeholt. Telefonische Absprache mit der Rezeption ist dabei aber zwingend notwendig. Auch Nichtgäste von Korshamn Rorbuer können sich hier anschließen.
Hier einige Bilder:
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Es kann direkt gebucht werden:
Kristiansand ist eines der größten Städte Norwegens mit ca. 75.000 Einwohnern. Kristiansand ist das Handels- und Kommunikationszentrum von Südnorwegens, mit guten Zug, Flug, Bus und Fährverbindungen zu allen Orten Norwegens und vielen Städten der Welt. Kristiansand hat den zweitgrößten Hafen, die größte Hochschule von Norwegen. Eine Wirtschaft basierend auf Handel, Industrie und Tourismus.
Die Stadt wurde 1641 von Christian IV gegründet. Das Stadtzentrum wurde im Renaissancestiel auf einer Fläche von 1 x 1 km² errichtet.
Zum Vergrößern bitte die Karte anklicken.
Nr. |
Beschreibung |
Telefon Vorwahl: +47 |
Nr. |
Beschreibung |
Telefon Vorwahl: +47 |
|
1 | Samsen Kulturhaus | 38006400 | 34 | Småbåthavn (Sportboothafen) | ||
2 | Grim Kirke (Kirche) | 38021672 | 35 | Høgskolen i Adger (Uni Kristiansand) | 38141000 | |
3 | Kristiansand Sykkelcenter (Fahrradverleih) | 38026835 | 36 | Grimlehallen (Sporthallen) | 38141438 | |
4 | Ravnedalen Naturpark (Tel. Café) | 97086661 | 37 | Bystranda (Stadtstrand) | ||
5 | Stiftelsen Arkivet (Archiv) | 38107400 | 38 | Galeri 1897 | 38042720 | |
7 | Jernbanestasion (Bahnhof) Eisenbahn | 81500888/ 38077532 |
39 | Laksefiske (Lachsangeln Fiskekort erforderlich) | ||
40 | Oddernes Kirke | 38058750 | ||||
8 | Sørland Sykehus Kristiansand (Krankenhaus) | 38073000 | 41 | Badmintonsenteret / Odderneshallen | ||
Kristiansand Legevakt (Notaufnahme) | 38076900 | 42 | Starthallen | 38106666 | ||
Tannlegevakt (Zahnärztliche Notaufnahme) | 38076900 | 43 | Metro Bowling Kristiansand | 38099530 | ||
9 | Fergeterminal (Fährterminal) | 44 | Vest-Adger Fylkesmuseum | 38102680 | ||
Colorline Hirtshals - Danmark | 81000811 | 45 | Hartmann's Marina (Bootsverleih) | 38120720 | ||
DFDS Seaways (Göteborg, Newcastle) Büro DFDS: Gyldenløvesgåte 1 |
21621000 | 46 | A-Dykk (Tauchcenter -Tauchlehrgänge etc.) | 38099555 | ||
Fjordline | 47 | Hanneviga Bowlingsenter | 38014055 | |||
10 | Rutebilstasion (Busbahnhof) Alle Städte | 38038300 | 48 | Fylkemuseum i Vest-Adger | 38176000 | |
Flybuss til Lufthavn Kjevik (Busse yum Flughafen Kjevik) |
49 | Merglerhuset Sædberg | 38178900 | |||
51 | Hestemannen (Pferdeverleih) | 40002348 | ||||
11 | Hertz Bilutleie (Autovermietung) | 38022288 | 52 | Myren Gård & Park | 97583183 | |
12 | M/B Øya (Boot nach Lillesand & Charter) | 95935855 | Posebyen (Die Altstadt von Kristiansand) | |||
M/S Maarten (Charterbot) | 38108384 | A | Centrum Motel | 38027969 | ||
13 | Apotek 1 Løven (Apotheke) | 38148830 | B | Frobusdalen Rom | 91129906 | |
Husfliden Bunader (norwegische Trachten) | 38070695 | C | Scandic Kristiansand | 21614200 | ||
Grønberg Sport (Sportgeschäft -Angelscheine) | 38027397 | D | Comfort Hotel Skagerak | 38079400 | ||
14 | Sørlandets Kunstmuseum | 38074900 | G | Clarion Hotel Ernst | 38128600 | |
15 | Kristiansand Folkebibliotek | 38124910 | H | Kristiansand Sommerleiligheter | 38108044 | |
City Train (Stadtrundfahrten) | 90790696/ 38029080 |
J | Hotel Norge Rica Partnerhotell | 38174000 | ||
K | Radisson SAS Hotel Caledonien | 38112100 | ||||
Hestedrosje (Pferdetaxi) | 98248513 | L | Rainbow Hotel Wergeland | 38172040 | ||
16 | Postkontor (Postamt) | 81000710 | M | Norlania Kristiansand Apartments | 38079800 | |
17 | Fønix Kino | 82000700/ 38104210 |
N | Kristiansand Ferieleiligheter | 38087333 | |
O | Sjøgløtt - det lille Hotell | 38022120 | ||||
18 | Kristiansand Domkirke | 38107750 | P | Sentrumsleiligheter | 38020385 | |
19 | Fiskebasaren (Fischmarkt) | 38122440 | R | DanCenter Sørlandet | 38070220 | |
Hestedrosje (Pferdetaxi) | 98248513 | S | Sommerhotellet | 38025125 | ||
Kristiansand Europort Norway | 38006000 | T | Sørland Bed & Breakfest | 38125400 | ||
20 | Parkeringsselskapet (Parkhaus) | 38129700 | V | Kristiansand Vanrerhjem (Jugendherberge) | 38028310 | |
21 | Kristiansand og Opplands Turistforening | 38025263 | W | Samskipnadens Ferieleiligheter | 38141414 | |
22 | Adger Teater (Theater) | 38024300 | Y | Roligheden Family Apertments | 38096722 | |
Opera Island (Oper) | 38024300 | Z | Roligheden Camping | 38096722 | ||
23 | AVIS Bilutleie (AVIS - Autovermietung) | 38070090 | Æ | Roligheden Apartments | 38096722 | |
Christianssand Glasmagasin (Glas und Porzellan) | 38021050 | |||||
Kontorbørsen (Bürovermietung) | 38023146 | Adger Taxi | 38002000 | |||
24 | Kristiansand Kommune (Verwaltung) | 38075000 | Taxi Sør | 38028000 | ||
25 | Cruise kai (Silokai Oddereøya) | Høvåg Taxi | 90074111 | |||
26 | St. Ansgar Katolske Kirke | 38024225 | Businformasjon | 38038300 | ||
27 | Galleri Bi-Z | 38025330 | ||||
28 | Politi (Polizei) | 02800 38136000 |
||||
29 | Otra Elvepark (Naturpark an der Otra) | |||||
30 | Otterdalsparken-Nupens fonteneanlegg | |||||
Adger Havrafting | 91346040 | |||||
31 | Gjestehavn (Gästehafen für Freizeitboote) | 38020715 | ||||
32 | Christiansholm Festning (Alte Festungsanlage) | 38075150 | ||||
Ponniridning (Ponnireiten) | 98248513 | |||||
33 | Grimle Gård | 38102680 | ||||
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Statens kartverk, Geovekst og kommunerMit Genehmigung von Statens Kartverk
Fragen zum Ort, auch was das Angeln betrifft, beantworte ich gern hier:
Norwegen-Angelfreunde.de
Hier mal einige Bilder, wie man Kristiansand beim Warten auf die Fähre erlebt.
Fragen zum Ort, auch was das Angeln betrifft, beantworte ich gern hier:
Norwegen-Angelfreunde.de
Bowling
|
Hanneviga Bowling Kartheia 5 4626 Kristiansand Tel. 38 01 40 55 |
01.01. -31.12. | Bowling, Billard, Videospiele, Café |
Metro Bowling Kristiansand Kongsgård Allé 53 4632 Kristiansand Tel. 38 09 95 30 http://www.metrobowling.no |
01.01. -31.12. | Bowling, Billard, Videospiele, Kiosk, Café, der beste Autosimulator der Stadt. Rollstuhlfahrer geeignet. | |
Bootstouren/ Charterboote |
Badebåt / skjærgardstur 4610 Kristiansand http://www.sorlandet.com Tel.:38121314 |
Tägliche Schärgartentouren / Badetouren. Unter anderem nach Randøya und Dvergsøya in der Sommersaison | |
Kystleie Markensgåte 31 4611 Kristiansand Tel. 970 62 900 |
Charterboot "La Loba" ist eine klassische, 1940 erbaute Yacht im altehrwürdigem, elegantem Stil mit gemütlicher Atmosphäre. Kapazität: 12 Personen. Preis nach Vereinbarung. Kaiplatz: Gravane |
||
M/S Maarten 4665 Kristiansand Tel. 38 10 83 84 http://www.ms-marten.de |
Charterboot, Kapazität 100 Personen. Preise ab 2.600 NOK. Schankbewilligung für Bier und Wein. | ||
Gebirgstouren | Kristiansand og Oppland Touristforening Kirkegåte15 4665 Kristiansand Tel. 38 02 52 63 http://www.kot.no |
01.01.- 31.12. | Der Verein vermittelt Informationen über Gebirgstouren, Touristenhütten, Mitgliedschaft und ähnliches. Die Mitgliedschaft kann auch über das Internet erfolgen. KOT veranstaltet gemeinsame Gebirgstouren, verkauft Landkarten aus dem Distrikt und dem ganzen Land. Auch Bücher in vielen Sprachen kann man dort erwerben. |
Golf | Bjaavann Golfklubb Østre Ålefjærvei 195 4634 Kristiansand Tel. 38 11 84 11 http://www.bjaavanngk.no |
01.04.- 31.10. | 9-Loch Golfbahn. Design von Robert Trent Jones jr. Instruktion, Ausrüstung, Buchung und Café. |
Kristiansand Golfklubb Dvergsnesvei 125 4638 Kristiansand Tel. 38 14 85 60 http://www.kristiansandgk.no |
01.05.- 31.10. | Bahn mit 9 Löchern, 4.970 m lang. Instruktion, Ausrüstung, Buchung, Golfscore und Café. | |
Kristiansand Golfsenter Kartheia 5 4626 Kristiansand Tel. 38 01 40 55 |
01.01.- 31.12. | Moderner Simulator mit 36 unterschiedlichen Bahnen. Bestellmöglichkeiten für bestimmte Zeiten. Billard und Café. | |
Minigolf | Hamresanden Apartments og Dvergsnestangen senter | ||
Bergsteigen | Samsen Kulturhaus Vestervei 2 4613 Kristiansand Tel. 38 00 64 00 http://www.samsen.com |
01.01.- 30.06. und 01.08. - 31.12. |
Hallenklettern. Ansonsten: Klettern im Schärengarten, Klippenklettern, Bergsteigen. Die erforderliche Ausrüstung kann ausgeliehen werden. |
Beach-Volleyball | Bystranda og Samsen Kulturhaus | ||
Fahrradverleih | Kristiansand Sykkelsenter AS Grim Torv 3 4616 Kristiansand Tel. 38 02 68 35 http://www.sykkelsenter.no |
30.05. -30.08. | 21-gang Offroad Fahrräder, Kinder- und Lastenanhänger. Kaution: Visa/ Kreditkarte. 150 NOK/Tag 490 NOK/ Woche. |
Baden | Bystranda | Østre Havnan der Schwimmhalle Tangen. Angelegter kinderfreundlicher Badestrand mit Sonnenterrasse direkt neben der Schwimmhalle und dem Warmwasserbad. | |
Kristiansand Svømmehall Elvegt. 1 4610 Kristiansand Tel. 38 12 05 90 http://www.kristiansand.kommune.no |
Becken mit 6 Bahnen a 25 m. Sprungbrett 1, 2 und 5 m. Mo., Di, Mi und Freitags von 13.00 bis 17.00 Uhr. Sa. + So. von 10.00 bis 15.00. In der Sommersaison längere Öffnungszeiten. |
||
Bootsvermietung | Hartmanns Marina Østre Strandgård 2a 4610 Kristiansand Tel. +47 38 12 07 20 |
Benzin, Diesel, Ladestrom, Feuerlöschgeräte, Sanitärentsorgung für Boote, Kiosk, kleine Gerichte, Kartenautomat, Bootsverleih, Wasserskiverleih, Wasserskifahren, Bananaboot. Offene Boote mit 6 bis 30 PS von 495 bis 695 NOK/ Tag 1.495 bis 2.995 NOK/Woche. Kajütboot 995 NOK/ Tag 3.995 NOK / Woche. Unterwassersafari mit Glasbodenboot. 200 NOK für 2 Stunden |
|
Skottevig Maritime Senter 4770 Hørvåg Tel. +47 37 26 90 30 |
23 Fuß Boot ab 3.875 NOK/Woche 10 PS - Boot ab 425 NOK/Tag 1.565 NOK/Woche Echolot 400 NOK |
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Trysnes Marina & Feriesenter Trysnes 4640 Søgne Tel. +47 38 05 16 00 https://trysnesbrygge.no/de/boots-und-sup-verleih/ |
Diverse Boote, siehe Homepage |
||
Freizeitparks | Bjøndalen Camp 4714 Øvrebø Tel.+47 98 29 83 50 |
15.05. -15.09 | Kanu- und Bootsverleih, Angelmöglichkeiten, Badeplatz, Bibersafari auf eigene Faust mit Boot / Kanu unterwegs. Wanderweg zum Nasbøvarden(318 m) Kühe Kälber auf der Weide. Rehe und Elche, die in der Nähe weiden. |
Småbruksidyll Eikeland 4700 Vennesla Tel.+47 38 15 21 33 |
Kinder- und Familienaktivitäten. Reiten, Kutschfahrten, Reitbahn. Viele Kleintiere auf dem Kleinbauernhof. neu fertig gestellter Stall. Voranmeldung für Aktivitäten erforderlich. | ||
Tresse lekeplas 4610 Kristiansand |
Spielpark und Kunsteisbahn. Basketballplatz. Vor der Christiansholm - Festung | ||
Kristiansand Dyrepark 4609 Kardemomme by Tel. +47 38 04 97 00 http://www.dyreparken.com |
6 Hektar mit Erlebnissen für die ganze Familie. Tierpark mit sibirischen Tigern, nordischer Wildnis, Affendschungel, Affenwald, Savanne, Kinderzentrum. (Über 100 verschiedene Tierarten) Freizeitpark mit "Kardamomme-Stadt", Schumacherstraße, Käpten Säbelzahns Schatzkammer, Hexe Miriam, und dem verhexten Haus. Sowie Bademöglichkeiten. 245 NOK pro Ticket |
||
Lachsangeln | Nedre Tovdal Laksefiskelag 4760 Birkeland Tel. +47 95 87 30 23 |
01.06. - 15.09. | Durch intensive Renaturalisierung (der Fluss war fast 30 Jahre fast ohne Fisch) wurde der Lachs dort wieder angesiedelt. Die Meerforelle laicht ebenfalls wieder im Fluss und den Bachzuläufen. Der Fluss mündet im Topdalsfluss bei Hamresanden. Angelscheine werden u.a. an den Tankstellen, Destination Sørlandet Birkenes/Centrum Video Birkeland, in den Lebensmittelgeschäften und den Übernachtungsstätten entlang des Flusses verkauft. Es gibt eine neue Lachstreppe, die hoch nach Birkeland führt. 150 NOK/Tag |
Tauchen | A-Dykk Guldenløvesgåte 31 4614 Kristiansand Tel. 38 09 95 55 http://www.adykk.no |
01.01. -31.12. | PADI 5 Star Center. Tauchtouren, Tauchkurse, Wracktauchen, Nachttauchen, Jagttauchen, Nitrox, Verleih, Verkauf, Service, Luftfüllen, und Behindertentauchen. Gruppenfahrten und Übernachtung werden auf Anfrage veranstaltet. |
Fragen zum Ort, auch was das Angeln betrifft, beantworte ich gern hier:
Norwegen-Angelfreunde
1837 gehörte Kvås mit Austad, Å und Teile von Lygdal zu einem formannskapsdistrikt. Am 1. Januar 1963 wurde Kvås und Austad in die Kommune von Lyngdal integriert.
Kvås ist ein ruhiger Ort, der an der Lyngn liegt. Hier keine Industrie, nur Landwirtschaft. Die Kirche mit ihren 400 Plätzen wurde im Jahre 1800 erbaut. Es ist eine Holzkirche von schlichter Schönheit.
Bekannt ist Kvås durch den Kvåsvossen, einem beeindruckenden Wasserfall der Lyngna. Bislang war die Lyngna bis zum Wasserfall ein Lachsfluss. Im Frühjahr 2014 wird die Wassertreppe für Lachse eröffnet. Dann sollten auch die Lachse weiter hoch wandern. Die Lachstreppe geht durch einen Tunnel, der extra dafür gebaut wurde. Im Tunnel wird man dann hoffentlich hinter Glas die Lachse beobachten können.
Ganz neu sind Übernachtungsmöglichkeiten für Familien in der Næhe von Kvås. In Væmestad, kurz vor Moi / Kvås wurde eine Schule umgebaut. Hier hat man sogar die Möglichkeit mit einer Gesellschaft von 20 bis 200 Personen in einem festlichen Rahmen zu feiern. Gern sind dort auch Tagungen von Firmen gesehen.
Die Übernachtungen für Familien sind sehr preisgünstig. Z.B. im August für eine Woche und 4 Personen in einem Zimmer oder in einer Hütte kostet zwischen 541 und 582 € (Wlan ist kostenlos)
Es gibt ein Restaurant auf dem Gelände. Auch einen Laden findet man dort.
Für eine Buchung auf OVERNATTING klicken und dann die Zeit wählen. Dann unten rechts auf "se hva som er ledig" (Schau ob es frei ist) klicken. Dann kann man oben auf Deutsch umstellen.
Es ist ein guter Ort, um von dort die Umgebung kennen zu lernen. Wandern in den umliegenden Wäldern und Bergen ist ein Erlebnis. Auch das Lachsangeln in der Lyngna wärend der Saison ist kein Sport für Reiche. Die Karten sind vom Preis her recht moderat.
Eine große Karte von dem Gebiet
Bis 1922 befand sich dieser Wasserfall in Privatbesitz. Durch Steuerschulden des Besitzers wurde das Grundstück Zwangsversteigert und ging für 600 Kronen an die Kommune. (Ja, der Fiskus war damals schon unerbittlich!)
Dieser 36 Meter hohe Wasserfall bietet einem ein imposantes Schauspiel. Vor allem wenn der Wasserstand hoch ist. Aber auch wenn weniger Wasser vorhanden ist, bekommt man hier einiges zu sehen. Man sieht dann nämlich auf dem Grund die "Trollkochtöpfe", das sind kreisrunde Ausspülungen in den Felsen. Die Lachse und Seeforellen können diese Barriere nicht überwinden. (Tipp für die Angler)
Der Name des Flusses Lyngna hat seinen Ursprung im altnorwegischen Wort für Stille oder Ruhe („logn“). Still und ruhig fließt die Lyngna zum größten Teil auch abwärts. Mit einigen Ausnahmen aber passiert sie auch Stromschnellen und Wasserfällen. Der höchste dieser Wasserfälle (fossen) ist der Kvåsfossen. Er ist 36m hoch. Wenn viel Wasser die Lyngna herunter fließt, ist dieser Wasserfall schon beeindruckend. Bei wenig Wasser sind hier einige Gletschermühlen im Flusslauf zu sehen.
Der Kvåsfossen ist für die Forellen und Lachse eine natürliche Sperre. Es gibt Pläne, hier eine Lachstreppe zu errichten. Bislang hat es an den Kosten gehapert.
Der Felsbrocken, der den Wasserfall teilt und auf dem die Brücke aufgebaut ist, nennt man den Kvåsstein. Damals, als es noch Trolle und Unterirdische gab, legte ein Troll dem Lachs diesen Stein als Riegel in den Wasserfall. Der Stein selbst war auch Behausung für die Unterirdischen. So jedenfalls die Erzählungen. Die nüchternen Geologen meinen jedoch, dass dieser Stein nur einer von vielen ist, der sich oben vom Berg gelöst hat und dann herunter gepoltert ist.
Lange Zeit wurden auf dem Fluss Baumstämme vom See Lyngne zum Fjord transportiert. Es war eine sehr gefährliche Arbeit für die Flößer. Vor allem dieser Engpass beim Kvåsfossen war zu der Zeit immer eine Herausforderung. Es kam öfters vor, dass sich hier die Baumstämme zu einem „Knäuel“ zusammen gefunden hatten. Dieses musste dann von den Flößern entwirrt werden. 1877 z.B. geschah ein Unglück, als Ole Isaksen beim auseinander zerren der Baumstämme vom Fluss mitgerissen wurde und im Wasserfall ums Leben kam. Etwas besser ging es 1994 einem 19-jährigen, der mit seinem Auto von der Straße abkam und kurz vor der Brücke im Wasser landete. Das Auto wurde durch den Wasserfall nach unten gerissen. Hier konnte sich der 19-jährige aus dem Auto befreien. Er war nahezu unverletzt, dafür aber völlig durchnässt. Die Überreste der zerschmetterten Autos liegen immer noch in der Tiefe.
Der schmale, steile Weg hinter der Brücke nach oben, führt zu den Heidehöfen Dydland und Fidjestøl. Wenn man in guter Form ist, ist hier eine schöne Wanderung in stark ansteigendes und felsiges Gelände zu empfehlen. Der Weg wurde zu einer Zeit angelegt, als es noch keine Baumaschinen gab. Es ist wirklich beeindruckend, was hier geleistet wurde. Die Aussicht, wenn man oben an der Heidelandschaft angekommen ist, wird man nicht vergessen.
Im März 2014 wird die "Lachstreppe" eingeweiht. Dafür wurde extra ein Tunnel durch den Fels getrieben. Man kann hier jetzt den Lachs hinter Glas beobachten, wenn er am Aufsteigen ist.
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Fragen zum Ort, auch was das Angeln betrifft, beantworte ich gern hier:
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Damit der Lachs den Wasserfall von Kvås überwinden kann, wurde eine Lachstreppe gebaut. Hierfür wurde ein Tunnel in den Berg gesprengt. Das Wasser läuft nun auch durch diesen Tunnel. Im oberen Bereich, wo der Lachs es nun endlich geschafft hat, ist ein großes Aquarium mit 3 großen Scheiben, wo man die Lachse beobachten kann. Wenn man Glück hat, kann man auch die Lachse beim springen in der Lachstreppe beobachten. Denn neben der Lachstreppe ist auch ein Gang für Besucher.
Es wurde extra ein Gebäude errichtet. Hier kann man im oberen Bereich gemütlich Kaffee trinken und auch den Eintritt bezahlen. Der Eintritt hilft dem Erhalt der Anlage.
Im ersten Untergeschoss ist eine Elchausstellung. Hier sind ausgestopfte Elche zu bewundern. Schon erstaunlich, wie groß die sind, wenn man neben ihnen steht.
Eine Etage tiefer kommt man in den Gang zur Fischtreppe. In diesem Gang sind Infotafeln aufgestellt, die sich mit dem Lachs beschäftigen. Wenn man der norwegischen Sprache nicht mächtig ist, sollte man sich wenigstens die Bilder ansehen. Sehr interessant.
Ein kleiner Film von der Lachstreppe:
Öffnungszeiten 2022:
Täglich von 10:00 bis 16:00 Uhr bis zum 31.08.
Kinderaktivitäten am Mittag. 12 Uhr und Führung um 14 Uhr, jeden Tag den ganzen Sommer lang.
Hier einige Bilder:
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Wenn man vom Rosfjord zwischen den Schären nach Farsund fährt, muss man den Kvelsund passieren.
Da es hier nicht besonders tief ist, kann man hier auch herrlich baden. Das Wasser ist durch die geringe Tiefe dann auch wärmer. Es läd hier auch zum Picknick ein.
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Ein Strandabschnitt, der mit den Stränden der Südsee durchaus mithalten kann.
Übrigens, die deutsche Abzocke mit Kurtaxe, ist hier absolut unbekannt.
Diese Bilder sind in der Hauptsaison bei einer Lufttemperatur von 28° und einer Wassertemperatur von 20° entstanden.
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Die Kvina wird mit dem Wasser aus den Bergen versorgt. Die Straße 465 folgt dem Lauf der Kvina. Die Kvina entspringt aus dem Gebiet von Knaben, einer sehenswerten Landschaft, die man auch ruhig mal im Sommer aufsuchen sollte. Als Wintersportgegend ist der Ort ja weltbekannt.
Das ist übrigens eine Strecke, die man ruhig mal mit dem Auto abfahren sollte. Während der Lachssaison hält man einfach mal dort an, wo auch schon andere Fahrzeuge parken. Das sind meist die Ausgangspunkte der Norweger, wenn sie beim Angeln sind.
Eine große Bitte an alle Nichtnorweger:
Wenn ihr beim Angeln seid, schaut euch die Norweger dabei mal an. Sie gehen nach etlichen Würfen immer mit der Strömung weiter, auch wenn sie eine Stelle gefunden haben, die besonders fängig ist. So kommt jeder mal in den Genuss, auch an solchen Stellen zu angeln. Der Norweger ärgert sich richtig über Angler, die sich an einer Stelle häuslich nieder lassen. Wer mit den Norwegern weiter zieht, bekommt oft sehr gute Tipps, was Köder und Technik anbelangt, denn dann wird man von ihnen auch als Angler anerkannt.
Ganz wichtig für die Angler ist der Angelschein für die entsprechende Zone und auch der staatliche Fischereischein für Salmonidengewässer. (Gibt es in jedem Postamt) oder onlie hier https://www.miljodirektoratet.no/no/Tjenester-og-verktoy/Betalingslosning/Betal-fiskeravgiften-via-nett-eller-mobil/
Hier einige Bilder vom unteren Bereich der Kvina:
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Damals wog ein durchschnittlicher Lachs 5 bis 6 kg. Das zeigt einem, dass es wesentlich größere Lachse und Meerforellen in der Kvina gab. Der Rekordfang einer Meerforelle von 10,7 kg ging 1947 Åsulv Aamodt an den Haken. Das ist die bislang größte Meerforelle, die jemals in der Kvina gefangen wurde. Die größten Lachse lagen so bei 20 kg. Diese wurden jedoch mit Netzen gefangen.
Zur damaligen Zeit kam der Lachs schon mit dem ersten Hochwasser der Schneeschmelze die Kvina rauf. Der Hauptteil der Lachse zog ende Juni. So um 1960 wurden die meisten Lachse mit dem Kescher an den Wasserfällen gefangen.
Der Grundbesitzer Åmot setzte Kescher an der Kolløyna ein und der Eignentümer von Egenes des gleichen am Ramsdalwasserfall. Ansonsten war es üblich den Lachs mit einer Lachs-„kjer“, einer Art Lachsreuse, zu fangen.
Bei dieser Reuse ist ein Kasten aus geflochtenem Holz (später auch Eisen), der so konstruiert war, dass der Lachs zwar leicht hinein, aber nicht wieder hinaus konnte.
Eine andere Art des Lachsfangs wurde mit Steinen gemacht. Hier wurden im Fluss Steine zu einer kleinen Mauer aufgeschichtet, die Flussaufwärts immer schmaler wurde. Also so eine Art Reuse aus Steinen.
Bei Egenes landete der Lachs beim Aufstieg direkt an der Felswand. Was bietet sich da am Besten an? Man hängt Körbe hin und der Lachs fällt dort rein.
Die Engländer, die hier zum Lachsfischen kamen, führten eigentlich das Angeln mit der Fliegenrute ein. Sie fingen aber auch mit kegelförmigen Netzschläuchen den Lachs, zur künstlichen Befruchtung, um den Lachsbestand zu erhalten.
Nach und nach jedoch änderten sich die Zeiten und von der früheren Großartigkeit war nur noch ein Gewässersystem von geringem Wert übrig, als 1963 der Sira-Kvina die Konzession zum Ausbau zur Stromproduktion gegeben wurde. Der Ausbau führte in der Kvina zu Niedrigwasser ab dem weiteren Verlauf vom Homstølstausee aus.
Die veränderte Wasserführung insbesondere im Winterhalbjahr,(mit der niedrigsten Regulierungsstufe) und künstliche Schwellenbassins prägten die Kvina von nun an.
Der saure Regen tat sein übriges und schädigte Kvina und Litleåna, sodass der Lachs ausstarb und der örtliche Meerforellenbestand stark bedroht wurde. Das Gewässersystem war damit seiner wichtigsten Werte beraubt worden und verschwand nach und nach aus den Gedanken der Anwohner.
Nach dem Ausbau der Sira-Kvina und Überführung des Oberlaufes der Kvina unter der Verwaltung von Sira, war das lokale Interesse gegen Ende der 70er und Anfang der 80er Jahre auf ein Minimum gesunken.
Erst als neue Erkenntnisse den Weg für neue Entwicklungen freimachten, konnten lokale Verfechter im Interesse der Kvina handeln. Mit der Kalkung der Audna war die Hoffnung und das Vertrauen auf eine ähnliche Lösung für das Kvina-Gewässersystem zum Leben erwacht – endlich gab es einen Weg!
Mit großem Unternehmungsgeist und Glauben an die Sache wurde die Kommune überzeugt, einen Kalkungsplan auszuarbeiten.
Nach Beginn der Kalkung des Hauptgewässersystems gegen Ende der 80er Jahre und dem Einsatz von Kalkdosierern in den einzelnen Flüssen ab 1994 erwachte das Interesse am Angeln erneut.
Die Kalkungen bildeten erst den Anfang einer Reihe von Vorschlägen zur Naturalisierung, die alsbald Teil eines übergeordneten Gesamtplans wurden. Das Gewässersystem stand am Anfang einer neuen Epoche. Grundbesitzer, Pächter, freiwillige Organisationen und die Lokalbevölkerung erkannten erneut den Wert ihrer Flüsse. Dieser Wert geht weit über das hinaus, was durch Naturalisierung und Fischrechte erreicht wird.
Der Lachsführende Teil des Kvinagewässersystems: erstreckt sich insgesamt über eine Strecke von 16 km. Der Hauptfluss ist anadrom bis nach Rafoss über eine Strecke von 15 km. Der anadrome Teil der Litleåna beträgt 1 km (bis nach Håfossen).
Niederschlagszufuhr:
Die gesamte Zufuhrgebiet für das Hauptsystem der Kvina beträgt 1150 km2, unregulierter Teil 340 km2. Die Zufuhr für die Litleåna beträgt 227 km2.
Der Niederschlag verteilt sich gleichmäßig über das gesamte Jahr, mit relativ großen Mengen im Herbst und in der ersten Hälfte des Winters. Der Jahresniederschlag für die Umgebung liegt bei ca. 1800 mm (Station Fjotland).
Der Niederschlagszufluss für Kvina und Litleåna liegt in seiner Gesamtheit in der großen Südnorwegischen Grundgebirgsumgebung mit Gneis und Granit als den dominierenden Gesteinsarten. Der Kalkgehalt ist niedrig und die Pufferkapazität gegen Verunreinigung ist gering.
Fragen zum Ort, auch was das Angeln betrifft, beantworte ich gern hier:
Norwegen-Angelfreunde.de
Lachsangeln
Saison: 01.06. bis 25. August
Die Kvina gehört in Südnorwegen eher zu den späten Lachsflüssen. Es ist also ratsam, wenn man dort zum Lachsangel hin will, dies ab Mitte Juli einzuplanen.
Die Angelerlaubnis kann gekauft werden bei:
- MX Sport Kvinesdal, Tel. +47 38 35 05 04
- Liknes Kiosk, Tel. +47 38 35 14 03
- STATOIL Tankstelle, Liknes Bensin, AS Tel. +47 38 35 70 40
Gullestad/Prestegarden
Saisonkarte: kr 750,-
Tageskarte:....kr 150,-
MX Sport Kvinesdal (Saison und Tageskarten)
Liknes Kiosk (nur Tageskarte)
Øye Båtsone Vald :
Saisongkarte: kr 300,-
Tageskarte:....kr 75,-
MX Sport Kvinesdal (Saison und Tageskarten)
Menighetssenteret (Pfarrhaus) (Saison und Tageskarten)
Rafoss/Lyding/Træland/Hamre Vald :
Saisonkarte: kr 300,-
Tageskarte:....kr 75,-
MX Sport Kvinesdal (Saison und Tageskarten)
Menighetssenteret (Pfarrhaus) (Saison und Tageskarten)
Die staatliche Erlaubnis für Salmonidengewässer gibt es in jedem Postamt. (250 NOK). Kann hier auch online gekauft werden:
Fangbeschränkungen sind:
Tagesquote: 2 Lachs und Meerforelle 2
Saison 10 Quota Lachs, 5 Stück> 5 kg.
Meerforelle Saison Quota 20
Bei Tageskarten muss der Fangraport nach Beenden des Angelns abgegeben werden. Dann gibt es auch die Kaution zurück.
Allen Lachs- und Meerforellenanglern wünsche ich Petri Heil.
Fragen zum Ort, auch was das Angeln betrifft, beantworte ich gern hier:
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Mit Kvinesdal ist nicht nur das Tal, sondern auch der Ort gemeint. Das Tal selbst ist durch den Fluss Kvina geprägt. Er ist ein sehr bedeutender Lachsfluss.
Der Name Kvinesdal hat den Ursprung in den beiden norwegischen Worten kvine = Frau und dal = Tal. Also es ist das Tal der Frauen. Entgegen vieler Meinungen ist im Ort Kvinesdal nicht der Verwaltungssitz der Kommune Kvinesdal, der ist in Liknes.
Außerhalb der Saison macht Kvinesdal einen recht verschlafenen Eindruck. Es gibt einen historischen Landhandel kurz vor der Brücke über die Kvina auf der rechten Seite. Leider kann man den nur im Juli und teilweise August besichtigen. Wer zu der Zeit dort ist, sollte unbedingt dort mal rein schauen.
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Bilder:
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Der Bezirk Kvinesdal ist durch seine vielen Seen und Flüsse, ideal zum Angeln im Süßwasser.
Hier zeige ich eine Karte, auf der die Entsprechenden Seen und Flüsse eingezeichnet sind. Unten in der Tabelle die Beschreibung und auch die Verkaufsstellen, wo man Angelkarten bekommen kann.
Bitte auf die Karte klicken, dann erscheint diese in einem Popup-Fenster
Zeichenerklärung:
Parkplatz | Angelstrecke | ||
Parkplatz auf Privatgrundstück | Nummer vom Angelgewässer | ||
Angeln frei | Familien geeignet | ||
Angeln nur mit Karte | Wasserfall | ||
Meeresangeln | Gebührenpflichtig | Gebührenpflichtiger Weg |
1 | Kvitingen, Hishommen, Ytre Landsløk, Ødetjørn, Maurholttjørn, Nesjen |
Melvin Galdal (privat), Netland, 4473 Kvinlog +4738355823 | Forelle | Lageplan bei Ausgabe der karte |
2 | Øvre Kvina | MX Sport Kvinesdal, Nesgata 20, 4480 Kvinesdal +4738350504 Coop Marked Storekvina +4738354573 in Kvina Coop Marked Kvinlog 4473 Kvinlog +4738355116 Knaben Landhandel Knaben 4473 Kvinlog +4738355864 |
Forelle | Lageplan bei Ausgabe der karte |
3 | Ytre og indre Litjørn | Coop Marked Kvinlog 4473 Kvinlog +4738355116 |
Forelle | Keine Angaben |
4 | Krågelandsvatnet | Krågeland Kro, Krågeland 4473 Kvinlog +4738355136 Coop Marked Kvinlog 4473 Kvinlog +4738355116 |
Forelle | Parkplatz Krågelandkro |
5 | Myglandstjørni | Coop Marked Kvinlog 4473 Kvinlog +4738355116 |
Forelle | |
6 | Sandvatnet, Godvatnet, Krokevatnet | Coop Marked Gyland +4738376406 in Gyland Coop Marked Storekvina +4738354573 in Kvina |
Forelle | Fußweg von der Straße |
7 | Grunnevatnet | Angeln frei | Forelle | |
8 | Egenes Fiskeri | Selbstbedienung Egenes Egenes, 4480 Kvinesdal +4796237907 |
Lachs | |
9 | Gullestad, Prestegården vald |
MX Sport Kvinesdal, Nesgata 20, 4480 Kvinesdal +4738350504 Sentrum Kiosk Nesgåta 22b 4480 Kvinesdal +4738351403 |
Lachs | Lageplan bei Ausgabe der karte |
10 | Kvina Elveeierlag | MX Sport Kvinesdal, Nesgata 20, 4480 Kvinesdal +4738350504 Sentrum Kiosk Nesgåta 22b 4480 Kvinesdal +4738351403 |
Lageplan bei Ausgabe der karte | |
11 | Skarvetjønn | Angeln frei | Forelle | ca. 300 m Fußweg von der Straße |
12 | Rødlandsvatnet | Angeln frei | Forelle | |
14 | Busundvatnet | Angeln frei | Forelle, Seesaibling | Ca. 1,5 km ab Zahlstelle. Dort befindet sich eine offene Hütte und ein Lagerzelt zur Benutzung. Grillstellen und Sitze am See |
14 | Handelandsvatnet | Kjell Stene, Gjervoldstad, 4550 Farsund +4738391540 Lars Olav Støve, Håland, 4480 Kvinesdal +4738398697 Svein Jarle Bruseland, Skanefjeld, 4480 Kvinesdal +4738352529 MX Sport Kvinesdal, Nesgata 20, 4480 Kvinesdal +4738350504 |
Forelle | Direkt an der RV 465 |
Fragen zum Ort, auch was das Angeln betrifft, beantworte ich gern hier:
Norwegen-Angelfreunde.de
Der Lenefjord beginnt nördlich an der E39 bei Lene und endet südlich bei Spangereid. Er ist bis zu 240m tief und an seiner breitesten Stelle 1 km breit. Der einzige Zugang zum Meer ist die schmale Durchfahrt unter der Brücke von Jasund zum Grønsfjord. Durch diesen Zugang ist nur ein geringer Wasseraustausch mit Salzwasser möglich. Der Lenefjord hat sehr viele Süßwasserzuflüsse und hat deshalb nur einen geringen Salzgehalt.
Seit 2007 ist eine weitere Öffnung zum Meer entstanden: Der Spangereidkanal. Dieser Kanal geht durch Spangereid durch und verbindet den Lenefjord nun auch auf dieser Seite mit dem Meer. Wie die Auswirkung auf den Salzgehalt im Fjord ist, muss abgewartet werden.
Landschaftlich eine sehr reizvolle Gegend, die zum Wandern einlädt.
Für Angler:
Versucht mal im Mündungsbereich vom Kanal auf Mefos zu gehen. Ebenso der Übergang zum Grønsfjord unter der Brücke von Jåsund.
Bitte auf die Karte klicken, um zur aktiven Karte zu kommen.
Statens kartverk, Geovekst og kommunerMit Genehmigung von Statens Kartverk
Sandnes, Osestadstranda und Molandsli am Lenefjord Nord:
Am nördlichen Zipfel vom Lenefjord liegen 3 kleine Ortschaften in einer wohl atemberaubenden Natur. Leider liegt der Ort Sandnes sehr dicht an der E39, die auf dem Stück auch noch eine Steigung hat. Der Lärm von den LKW's ist dort nicht zu überhören.
Die Orte Osestadstranda und Molandsli sind von diesem Lärmpegel glücklicherweise verschont. Sandnes und Molansli sind 2 Orte, wo Ferienhäuser in der Vermietung sind. In den Katalogen wird oft geschrieben, dass man an einem Fischreichen Fjord ist. Das ist bedingt richtig. Am hinteren Ende vom Lenefjord sollte man aber nicht nach Seefischen, sondern nach Süßwasserfischen Ausschau halten. Also Forelle, Aal aber auch die Meerforelle ist im Fjord zu beangeln. Den Aal bekommt man gut in Osestadstranda. Dort ist ein starker Süßwassereinlauf. Hier sollte man es auch mal auf Plattfische versuchen. Der Grund sieht vielversprechend aus.
Einige Bilder, habe ich an einem Regennachmittag 2008 gemacht habe.
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Fragen zum Ort, auch was das Angeln betrifft, beantworte ich gern hier:
Norwegen-Angelfreunde.de
Am nördlichen Zipfel vom Lenefjord liegen 3 kleine Ortschaften in einer wohl atemberaubenden Natur. Leider liegt der Ort Sandnes sehr dicht an der E39, die auf dem Stück auch noch eine Steigung hat. Der Lärm von den LKW's ist dort nicht zu überhören. Das gilt nicht für Molandsli.
Die Orte Osestadstranda und Molandsli sind von diesem Lärmpegel glücklicherweise verschont. Sandnes und Molansli sind 2 Orte, wo Ferienhäuser in der Vermietung sind. In den Katalogen wird oft geschrieben, dass man an einem Fischreichen Fjord ist. Das ist bedingt richtig. Am hinteren Ende vom Lenefjord sollte man aber nicht nach Seefischen, sondern nach Süßwasserfischen Ausschau halten. Also Forelle, Aal aber auch die Meerforelle ist im Fjord zu beangeln. In Osestadstranda ist ein starker Süßwassereinlauf. Hier sollte man es auch mal auf Plattfische versuchen. Der Grund sieht vielversprechend aus.
Statens kartverk, Geovekst og kommunerMit Genehmigung von Statens Kartverk
Hier einige Bilder, die ich an einem Regennachmittag gemacht habe.
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Die Küstenlinie von Agder beherbergt 20 sehenswerte Leuchttürme, die ich hier gern einmal vorstellen möchte.
Man sollte aber nicht auf die Idee kommen, alle 20 Leuchttürme an einen Tag zu bewundern. Das wird sicherlich keiner schaffen.
Hier erst einmal eine Übersichtskarte.
Die einzelnen Leuchttürme im Osten angefangen. (Kurzvorstellung)
Vorstellung mit einzelnen Detailkarten sind hier zu finden.
Stangholmen Fyr Anno 1855
Lage: 1 km südlich von Risør
Ist im Sommer geöffnet. Restaurant mit Cafégarten.
Lyngør Fyr Anno 1879
Lage: bei Kjeholmen östlich Lyngør
Ist in der Hauptsaison für jedermann geöffnet. Ab 2010 werden auch Übernachtungsmöglichkeiten angeboten.
Møkkalasset Fyr Anno 1888
Lage: auf einer Insel 2 km südlich bei der Einfahrt in den Oksefjord, Tvedestrand.
1986 wurde das Feuer eingestellt. Er ist jetzt nur noch eine Orientierungshilfe bei Tag.
Sanvikodden Fyr Anno 1844
Lage: Bei Hisøya 3 km südost von Arendal
Der Leuchtturm ist sehr gut erhalten. Er ist in Privathand, aber für die Allgemeinheit im Sommer geöffnet.
Lille Torungen Anno 1844
Lage: Auf der Insel Lille Torungen 6 km südost von Arendal
Besichtigung nach Absprache. Der Leuchtturm kann auch für Feiern gemietet werden. Kontakt:
Store Torungen Anno 1844
Lage: Auf der Insel Torungen 7 km Südost von Arendal.
Hier kann man auch wohnen. Übernachtungen bis 27 Personen sind möglich. (Ganzjährig)
Kontakt: Tel. +47 90945725 oder +47 37023214 für Buchungen und Infos.
Rivingen Fyr Anno 1886
Lage: Auf Rivingen 4 km südlich von Grimstad
Der Leuchtturm ist in Privathand. Wurde gut gepflegt, ist aber für die Allgemeinheit leider nicht zugänglich.
Homborsund Fyr Anno 1879
Lage: Auf der Insel Grønningen 2 km südost vom Homborsund
Im Sommer für die Allgemeinheit geöffnet. Auch die Übernachtungen werden nur in der Sommersaison angeboten. Ausnahmen werden aber gemacht. Übernachtungen bis zu 20 Personen.
Kontakt: Tel. +47 97101373 für Übernachtung außerhalb der Saison: +47 37046450 oder +47 92898279
Saltholmen Fyr Anno 1882
Lage: Auf der Insel Saltholmen 2 km südost von Lillesand.
Zur Besichtigung in der Sommersaison geöffnet. Übernachtung für bis zu 19 Personen.
Kontakt: Tel. +47 95196720 Außerhalb der Saison für Übernachtung: +47 95196720
Grønningen Fyr Anno 1878
Lage: Auf der Insel Grønningen 8 km südost von Kristiansand.
Der Leuchtturm kann auch für Feste gemietet werden. Übernachtungsmöglichkeit für bis zu 30 Personen.
Kontakt für Übernachtung und Besuch: Tel. +47 95102523
Odderrøya Fyr Anno 1832
Lage: Festland, westlich von Odderøya Kristiansand.
Dieser Leuchtturm gehört zum Vestadger Museum. Es sind feste Öffnungszeiten gegeben.
15. Juni - 31. August:
Montag-Freitag: 10-17 Uhr
Samstag-Sonntag: 12-17 Uhr
Oksø Fyr Anno 1832
Lage: Auf Oksø, 8 km südöstlich von Kristiansand.
Die Umgebung ist für die Öffentlichkeit zugänglich, der Turm ist geschlossen.
Songvår Fyr Anno 1888
Lage: Auf Hellersøya 3 km südlich von Ny Hellesund in Søgne.
In der Sommersaison für Besichtigung offen.Platz für bis zu 22 Personen zur Übernachtung.
Kontakt für Übernachtung: Tel. +47 48008241
Ryvingen Fyr Anno 1867
Lage: auf der Insel Ryvingen 8 km südöstlich von Mandal.
In der Sommersaison geöffnet. Für Übernachtun von bis zu 30 Personen geeignet.
Kontakt: während der Saison: Tel. +47 97779350 Danach Tel. +47 48897358 oder + 47 41556866
Hatholmen Fyr Anno 1867
Lage: Hatholmen 2 km südlich von Sjøsanden in Mandal.
In der Sommersaison geöffnet. Übernachtung von bis zu 15 Personen geeignet.
Kontakt: In der Saison: Turistkontor Tel. +47 38278300 Außerhalb der Saison: +47 90882484
Lindesnes Fyr Anno 1656
Lage: Norwegens südlichster Punkt auf dem Festland.
Auf dem Gelände ist ein Informationsgebäude mit Café. Der Leuchtturm ist ganzjährig geöffnet.
Übernachtungsmöglichkeit von bis zu 6 Personen ist gegeben.
Kontakt über die Homepage
Markøy Fyr Anno 1725
Lage: auf der Insel Markøy 3 km südöstlich von Lindesnes.
Die Insel ist Vogelschutzgebiet und darf vom 15.04. bis zum 15.07. nicht betreten werden. Außerhalb der Zeit kann man die Insel jederzeit mit dem Boot erreichen.
Katland Fyr Anno 1878
Lage: auf der Insel Ytre Katland 4 km südöstlich von Farsund.
Der Leuchtturm ist stark herunter gekommen und leidet unter dem Vandalismus von Jugendlichen. Besichtigung nur von Außen möglich. Es sind Bestrebungen am Laufen, das Bauwerk zu restaurieren.
Lista Fyr Anno 1836
Lage: auf dem Festland hinter Borhaug.
Der Leuchtturm gehört zum Vest-Adger Museum. Besichtigung von Mai bis September. Dann ist auch der Kiosk, und das Infocenter geöffnet. Ein Besuch außerhalb der öffnungszeiten ist wegen der Aussicht auf das Meer zu empfehlen. Es gibt die Möglichkeit für bis zu 14 Personen hier zu übernachten.
Kontakt über die Homepage.
Varnes Fyr Anno 1836
Lage: Festland beim Nordberg-Fort nordwestlich von Lista.
Die Nebengebäude sind leider nur noch Ruinen. Der Leuchtturm ist nur noch für den Tag als Landmarke dienlich. Langer Fußmarsch vom Parkplatz. Man hat einen guten Blick auf die Insel Hidra.
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